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-rw-r--r-- | DOCS/man/de/mplayer.1 | 121 |
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diff --git a/DOCS/man/de/mplayer.1 b/DOCS/man/de/mplayer.1 index e14faf51d8..1fdb625745 100644 --- a/DOCS/man/de/mplayer.1 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 @@ -110,7 +110,7 @@ mencoder \- Movie Encoder .in .B mplayer 'in +\n[.k]u -.I [cdda|cddb]://Titel[:Geschwindigkeit][/Gerät] +.I [cdda|cddb]://Titel[-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät] [Optionen] . .br @@ -124,7 +124,7 @@ mencoder \- Movie Encoder .in .B mplayer 'in +\n[.k]u -.RI [ file | mms[t] | http | http_proxy | rt[s]p | ftp | udp] :// +.RI [ file | mms[t] | http | http_proxy | rt[s]p | ftp | udp | unsv] :// [Benutzer:Passwort@]\fIURL\fP[:Port] [Optionen] .br .in @@ -292,7 +292,7 @@ Erhöht/\:verringert die Lautstärke. Erhöht/\:verringert die Lautstärke. .IPs m\ \ \ \ Ändert Ton-Stummschaltung (ein/\:aus). -.IPs "#" (nur bei MPEG und Matroska) +.IPs "# (nur bei MPEG und Matroska)" Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren. .IPs f\ \ \ \ Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus). @@ -519,7 +519,7 @@ Gib eine Konfigurationsdatei an, die nach der Standardkonfigurationsdateien eingelesen werden soll. . .TP -.B \-quiet \ \ +.B \-quiet \ Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die Statuszeile (z.B.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt. Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die @@ -951,9 +951,9 @@ Setzt die CD-Umdrehungsgeschwindigkeit. .IPs paranoia=<0\-2> Setzt den Paranoia-Wert. .RSss -0: deaktiviert Fehlererkennung +0: deaktiviert Fehlererkennung (Standard) .br -1: nur Überlappungstest (Standard) +1: nur Überlappungstest .br 2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung .REss @@ -2519,7 +2519,7 @@ Anzeigemodus zu setzen. Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber. . .TP -.B \-wid <Fenster-ID> (siehe auch \-guiwid, \-geometry) (nur bei X11 und DirectX) +.B \-wid <Fenster-ID> (siehe auch \-guiwid) (nur bei X11, OpenGL und DirectX) Weist MPlayer an, sich an ein bestehendes X11-Fenster zu heften, was beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\& mit der plugger-Erweiterung). @@ -3078,6 +3078,8 @@ interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt. .IPs layer=N Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 - auto). +.IPs dfbopts=<Liste> +Gibt eine Parameterliste für DirectFB an. .RE .PD 1 . @@ -3461,7 +3463,7 @@ Probiere andere Codecs, ausgenommen den MP3-Decoder von FFmpeg. .PD 1 . .TP -.B \-af-adv <force=(0\-3):list=(Filter)> (siehe auch \-af) +.B \-af-adv <force=(0\-7):list=(Filter)> (siehe auch \-af) Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an: .RSs .IPs force=<0\-7> @@ -3679,14 +3681,14 @@ Auflösung. Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung für niedrige Auflösungen nur dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist. .RE -.IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG2)" +.IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG-2)" Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. -.IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG2)" +.IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)" Überspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. .IPs skiploopfilter=<skipvalue> (nur H.264) Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Dekodierung. Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird -hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei MPEG2 einen +hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei MPEG-2 einen stärkeren negativen Effekt auf die Qualität. Aber zumindest bei HDTV mit hoher Bitrate bietet dies einen hohen Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust. @@ -6593,23 +6595,29 @@ Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi-Ausstattung. Im CBR-Modus gibt dieser Parameter die Bitrate in kbps an, im VBR-Modus ist er die minimal erlaubte Bitrate pro Frame. VBR funktioniert nicht mit einem Wert unter 112. +. .TP .B vbr=<-50\-50> (nur bei VBR) Bereich für Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum höheren. Auf 0 gesetzt wird CBR benutzt (Standard). +. .TP .B maxvbr=<32\-384> (VBR only) maximal erlaubte Bitrate pro Frame, in kpbs +. .TP .B mode=<stereo | jstereo | mono | dual> (Standard: mono bei 1-Kanal-Audio, sonst stereo) +. .TP .B psy=<-1\-4> psychoakustisches Modell (Standard: 2) +. .TP .B errprot=<0 | 1> Füge Fehlerkorrektur hinzu. +. .TP .B debug=<0\-10> Debugging-Level @@ -6622,9 +6630,11 @@ Debugging-Level .TP .B br=<Bitrate> mittlere Bitrate in kbps (schließt Option quality aus) +. .TP .B quality=<1\-1000> Qualitätsmodus, je höher desto besser (schließt Option br aus) +. .TP .B object=<0\-3> Komplexität des Objekttyps @@ -6640,15 +6650,19 @@ SSR LTP (extrem langsam) .RE .PD 1 +. .TP .B mpeg=<2|4> MPEG-Version (Standard: 4) +. .TP .B tns\ \ \ \ Aktiviert temporäre Rauschanpassung. +. .TP .B cutoff=<0\-Samplerate/2> Frequenz, ab der abgeschnitten wird (Standard: <Samplerate>/2) +. .TP .B raw\ \ \ \ Speichert den Bitstream als reine Arbeitsdaten mit Extrainformationen im @@ -7690,13 +7704,13 @@ Setzt die Vergleichsfunktion für "sub pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0). . .TP -.B nssew=<0\-100> +.B nssew=<0\-1000000> Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine höhere Gewichtung stärkeres Rauschen erzeugt. NSSE 0 ist identisch mit SSE. Vielleicht findest du dies nützlich, wenn du die Beibehaltung von etwas Rauschen in deinem encodierten Video besser findest als es vor dem Encodieren -herauszufiltern. +herauszufiltern. (Standard: 8) . .TP .B predia=<-99\-6> @@ -8157,7 +8171,7 @@ welche die Fehlerkorrekturmechanismen mancher Decoder verwirren kann. .TP .B max_bframes=<0\-4> Maximale Anzahl der B-Frames, die zwischen I- und P-Frames gesetzt wird -(Standard: 0). +(Standard: 2). . .TP .B bquant_ratio=<0\-1000> @@ -8609,34 +8623,42 @@ Erschöpfende Suche, kontrolliert von me_range (sehr langsam). Radius der Erschöpfenden Bewegungssuche (Standard: 16). . .TP -.B subq=<1\-5> +.B subq=<1\-6> Passt die Qualität der subpel-Verfeinerung an. -Dieser Parameter kontrolliert den Ausgleich von Qualität und Geschwindigkeit +Dieser Parameter kontrolliert den Kompromiss zwischen Qualität und Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsabschätzung. subq=5 kann bis zu 10% besser komprimieren als subq=1. +.PD 0 .RSs -1: Startet Vollpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung für alle in Frage -kommenden Makroblock-Typen und wählt dann den besten aus. -Dann verfeinert er die Bewegung dieses Typs zu einer schnellen -Viertelpixel-Präzision (am schnellsten). -.br -2: Wie 1, benutzt aber eine langsamere Viertelpixel-Verfeinerung. -.br -3: Startet Halbpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung für alle in Frage -kommenden Makroblock-Typen und wählt dann den besten aus. -Dann verfeinert er die Bewegung dieses Typs zu einer Viertelpixel-Präzision. -.br -4: Startet schnelle Viertelpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung für alle in -Frage kommenden Makroblock-Typen, wählt den besten aus und beendet die +.IPs 1 +Benutze Bewegungsabschätzung mit Ganzpixelpräzision für alle in Frage +kommenden Makroblocktypen und wähle dann den besten aus. +Verfeinert dann die Bewegung dieses Typs zu einer schnellen +Viertelpixelpräzision (am schnellsten). +.IPs 2 +Wie 1, benutzt aber eine langsamere Viertelpixel-Verfeinerung. +.IPs 3 +Benutze Bewegungsabschätzung mit Halbpixelpräzision für alle in Frage +kommenden Makroblocktypen und wähle dann den besten aus. +Verfeinert dann die Bewegung dieses Typs zu einer Viertelpixelpräzision. +.IPs 4 +Benutze Bewegungsabschätzung mit Viertelpixelpräzision für alle in +Frage kommenden Makroblocktypen, wähle den besten aus und beende die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typ. -.br -5: Startet Viertelpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung in der höchsten -Qualitätsstufe für alle in Frage kommenden Makroblock-Typen, bevor er den -besten Typ auswählt (am besten, Standard). -.REss -Oben beschriebene "alle in Frage kommenden Makroblock-Typen" bedeut nicht alle +.IPs 5 +Benutze Bewegungsabschätzung mit Viertelpixelpräzisions in der höchsten +Qualitätsstufe für alle in Frage kommenden Makroblocktypen, wähle dann den +besten Typ (Standard). +.IPs 6 +Benutze Optimierung der Makroblocktypen nach Ratenverzerrungstheorie für +I- und P-Frames (am besten). +.RE +.PD 1 +.RS +Oben beschriebene "alle in Frage kommenden Makroblocktypen" bedeutet nicht alle möglichen Typen: 4x4, 4x8, 8x4 werden nur probiert, wenn 8x8 besser ist als 16x16. +.RE . .TP .B keyint=<Wert> @@ -8683,18 +8705,21 @@ wirklich setzen mußt. .TP .B log=<-1\-3> Passt an, wieviele Logging-Informationen ausgegeben werden. +.PD 0 .RSs --1: keine -.br - 0: Gib nur Fehler aus. -.br - 1: Warnungen -.br - 2: PSNR und andere Statistiken der Analyse, wenn die Encodierung fertig ist -(Standard) -.br - 3: PSNR, QP, Frametyp, Größe und andere Statistiken für jeden Frame -.REss +.IPs "-1" +keine +.IPs " 0" +Gib nur Fehler aus. +.IPs " 1" +Warnungen +.IPs " 2" +PSNR und andere Statistiken der Analyse, wenn die Encodierung fertig ist +(Standard). +.IPs " 3" +PSNR, QP, Frametyp, Größe und andere Statistiken für jeden Frame +.RE +.PD 1 . .TP .B scenecut=<-1\-100> @@ -9063,8 +9088,8 @@ lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800 . .TP .B Das gleiche, aber mit MJPEG-Kompression: -mencoder dvd://2 \-o titel2.avi \-ovc lavc \-lavcopts -vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800 \-oac copy +mencoder dvd://2 \-o titel2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts +vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800 . .TP .B Encodiere alle .jpg-Dateien im aktuellen Verzeichnis: |