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authorGravatar kraymer <kraymer@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2009-02-25 14:23:07 +0000
committerGravatar kraymer <kraymer@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2009-02-25 14:23:07 +0000
commite5294a43b95ca9472a0575ef309e9409a0f6119a (patch)
treec01689c6c6561b754bcd154337e31f3bccd19f32 /DOCS
parent8605d7090e49358a534386140ab98ea359d7a8f5 (diff)
r27390 Fix a misleading section in the libavcodec options manual
r27407 Add video driver for Nintendo Wii/GameCube. r27454 Mention IVTV, S3 and SH_VEU drivers within VIDIX section of manpage. r27466 Document -lavcopts o, aka libavcodec AVOption. r27542 'mp3lame' audio output codec was wrongly listed as 'lame'. r27606 Make -heartbeat-cmd and -stop-xscreensaver sections reference each other. r27638 add lavfopts matroska suboption r27639 document lavc/lavf avoption o suboption r27650 add outdir sub-option to vo png r27690 whitespace cosmetics r27691 vo_fbdev now supports -geometry. r27768 update x264's section with r999 of x264 r27800 improve documentation of latest x264's options r27801 Clarify screenw/screenh options git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@28733 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
Diffstat (limited to 'DOCS')
-rw-r--r--DOCS/man/de/mplayer.1167
1 files changed, 115 insertions, 52 deletions
diff --git a/DOCS/man/de/mplayer.1 b/DOCS/man/de/mplayer.1
index 57d37dcd5d..2bf81d7e13 100644
--- a/DOCS/man/de/mplayer.1
+++ b/DOCS/man/de/mplayer.1
@@ -3,7 +3,7 @@
.\" Tobias Diedrich gepflegt.
.\" Encoding: iso-8859-1
.\"
-.\" In sync with r27384
+.\" In sync with r27801
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.\" Makrodefinitionen
@@ -953,7 +953,7 @@ Verantwortung sicherzustellen, dass dies keine Sicherheitsrisiken birgt
Windows "." in deinem Pfad ist).
.sp 1
Dies kann "missbraucht" werden, um Bildschirmschoner zu deaktiveren, die
-die passende X-API nicht unterstützen.
+die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver).
Wenn du meinst, dass dies zu kompliziert ist, bitte den Autor deines
Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen.
.sp 1
@@ -3228,7 +3228,7 @@ der des Bildschirms.
.br
.I ANMERKUNG:
Diese Option wird nur von x11-, xmga-, xv-, xvmc-, xvidix-, gl, gl2,
-directx- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt.
+directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -3361,18 +3361,20 @@ Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-screenh <Pixel>
-Gib die horizontale Bildauflösung für Videoausgabetreiber an, die die
+Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die
Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe.
.
.TP
.B \-screenw <Pixel>
-Gib die vertikale Bildauflösung für Videoausgabetreiber an, die die
+Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die
Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang.
.
.TP
.B \-stop\-xscreensaver (nur bei X11)
Deaktiviert den Bildschirmschoner beim Start von MPlayer und aktiviert ihn
beim Beenden wieder.
+Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt,
+verwende statt dessen die Option \-hearbeat\-cmd.
.
.TP
.B "\-vm \ \ \ "
@@ -3634,8 +3636,9 @@ Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen.
.RSs
.IPs <Subdevice>
Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
-Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, mach64,
-mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, sis und unichrome.
+Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64,
+mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
+sis_vid und unichrome.
.RE
.PD 1
.
@@ -4131,6 +4134,10 @@ Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
.PD 1
.
.TP
+.B wii (nur bei Linux)
+Nintendo Wii/GameCube-spezifischer Videoausgabetreiber.
+.
+.TP
.B 3dfx (nur bei Linux)
3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber, der die 3Dfx-Hardware direkt auf X11
verwendet.
@@ -4406,6 +4413,9 @@ Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp.
.IPs z=<0\-9>
Gibt die Kompressionsstufe an.
0 steht für keine, 9 für maximale Kompression.
+.IPs outdir=<Verzeichnisname>
+Gib das Verzeichnis an, in das die PNG-Dateien gespeichert werden sollen
+(Standard: ./).
.RE
.PD 1
.
@@ -4704,8 +4714,21 @@ Auflösung.
Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur
dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist.
.RE
-.IPs "o\ \ \ \ "
-FIXME: nicht dokumentiert
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Übergib AVOptions an den libavcodec-Decoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
+Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können.
+.sp 1
+.RS
+.I BEISPIEL:
+.RE
+.RSs
+.PD 0
+.IPs o=debug=pict
+.PD 1
+.RE
.IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
.IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
@@ -7740,11 +7763,11 @@ folgende Syntax benutzt:
.B \-<codec>opts <Option1[=Wert1]:Option2[=Wert2]:...>
.
.PP
-Wobei <Codec> einer der folgenden sein kann: lavc, xvidenc, lame,
+Wobei <Codec> einer der folgenden sein kann: lavc, xvidenc, mp3lame,
toolame, twolame, nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg und lavf.
.
.
-.SS lame (\-lameopts)
+.SS mp3lame (\-lameopts)
.
.TP
.B "help\ \ \ "
@@ -7978,6 +8001,24 @@ Lies die Sourcen für alle Details.
.PD 1
.
.TP
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Übergib AVOptions an den libavcodec-Encoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
+Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
+können.
+.sp 1
+.RS
+.I BEISPIEL:
+.RE
+.RSs
+.PD 0
+.IPs o=bt=100k
+.PD 1
+.RE
+.
+.TP
.B acodec=<Wert>
Audiocodec (Standard: mp2)
.PD 0
@@ -8589,25 +8630,15 @@ bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
.B vqcomp=<Wert>
Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab
(Standard: 0.5).
-Sei beispielsweise angenommen, dass die Standard-Bitratenkontrollgleichung
-benutzt wird, so wird die Bitratenkontrolle bei vqcomp=1.0 für jeden Frame so
-viele Bits reservieren, dass sie alle mit dem selben Quantisierungsparameter
-encodiert werden können.
-Bei vqcomp=0.0 reserviert die Bitratenkontrolle für jeden Frame dieselbe
-Anzahl Bits, also striktes CBR.
.I ANMERKUNG:
-Dies sind extreme Einstellungen und sollten nie benutzt werden.
-Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen diesen beiden Extremen.
+Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des
+Bereichs.
.
.TP
.B vrc_eq=<Gleichung>
hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle
.RE
.RSs
-.IPs "1\ \ \ \ "
-konstante Bitrate
-.IPs "tex\ \ "
-konstante Qualität
.IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
.IPs tex^qComp
@@ -9497,11 +9528,6 @@ FIXME: Dokumentiere diese Option.
.B skip_threshold=<0\-1000000>
FIXME: Dokumentiere diese Option.
.
-.TP
-.B "o\ \ \ \ \ \ "
-FIXME: Dokumentiere diese Option.
-.
-.
.
.SS nuv (\-nuvopts)
.
@@ -10503,7 +10529,7 @@ Gründliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh)
Radius der gründlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16)
.
.TP
-.B subq=<1\-7>
+.B subq=<1\-9>
Anpassen der Verfeinerungsqualität von subpel.
Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualität und
Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschätzung.
@@ -10526,14 +10552,21 @@ kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen und schließt dann
die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typen ab.
.IPs 5
Wendet die bestmögliche Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in
-Frage kommenden Makroblock-Typen an, und wählt dann den besten Typen
-(Standard).
+Frage kommenden Makroblock-Typen an und wählt dann den besten Typen.
+Anstatt die Vektoren von Vorwärts- und Rückwärtssuche wiederzuverwenden
+wAußerdemerden die beiden Bewegungsvektoren, die in bidirektionalen
+Makroblöcken verwendet werden, verfeinert.
.IPs 6
Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Makroblock-Typen in Intra- und
-P-Frames an.
+P-Frames an (Standard).
.IPs 7
-Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Bewegungsvektoren und Intra-Modi (am
-besten).
+Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Makroblock-Typen in allen Frames.
+.IPs 8
+Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Bewegungsvektoren und
+Intra-Prediction-Modi in Intra- und P-Frames.
+.IPs 9
+Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Bewegungsvektoren und
+Intra-Prediction-Modi in allen Frames (am besten).
.RE
.PD 1
.RS
@@ -10555,18 +10588,7 @@ Ohne diese Option muss ein gesamter Makroblock dieselbe Referenz benutzen.
Benötigt frameref>1.
.
.TP
-.B (no)brdo
-Aktiviert die Rate-Distortion-Optimierung von Makroblock-Typen in B-Frames.
-Benötigt subq>=6.
-.
-.TP
-.B (no)bime
-Verfeinert die zwei Bewegungsvektoren in bidirektionalen Makroblöcken anstatt
-Vektoren aus Vorwärts- und Rückwärtssuchen wiederzuverwenden.
-Diese Option hat ohne B-Frames keinerlei Wirkung.
-.
-.TP
-.B trellis=<0\-2>
+.B trellis=<0\-2> (nur bei Cabac)
Optimale Quantisierung der Rate-Distortion
.PD 0
.RSs
@@ -10580,6 +10602,19 @@ während allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, benötigt subq>=6)
.PD 1
.
.TP
+.B psy-rd=rd[:trell]
+Setzt die Stärke der psychovisuellen Optimierung.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs rd=<0.0\-10.0>
+Optimierungsstärke (benötigt subq>=6) (Standard: 1.0)
+.IPs trell=<0.0\-10.0>
+Trellis (benötigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0)
+.RE
+.PD 1
+.
+.
+.TP
.B deadzone_inter=<0\-32>
Setzt die Größe der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 21).
@@ -10948,7 +10983,6 @@ Setzt die Größe des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes.
Es gilt das gleiche Prinzip wie für vbuf_size.
.
.
-.
.SS FFmpeg-libavformat-Demuxer (\-lavfdopts)
.
.TP
@@ -10961,8 +10995,22 @@ zu analysieren.
Gib einen speziellen libavformat-Demuxer an.
.
.TP
-.B "o\ \ \ \ \ \ "
-FIXME: Dokumentiere diese Option.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Übergib AVOptions an den libavformat-Demuxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
+Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
+können.
+.sp 1
+.RS
+.I BEISPIEL:
+.RE
+.RSs
+.PD 0
+.IPs o=ignidx
+.PD 1
+.RE
.
.TP
.B probesize=<Wert>
@@ -10977,7 +11025,6 @@ Dies sind die binären Rohdaten des Schlüssels in eine hexadezimale
Zeichenkette konvertiert.
.
.
-.
.SS FFmpeg-libavformat-Muxer (\-lavfopts) (siehe auch \-of lavf)
.
.TP
@@ -11022,6 +11069,8 @@ MPEG-4-Format mit speziellen Header-Flags, die von der Apple
iPod-Firmware benötigt werden
.IPs "dv\ \ \ "
Sony Digital Video Container
+.IPs "matroska\ \ \ "
+Matroska
.RE
.PD 1
.TP
@@ -11031,8 +11080,22 @@ momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung.
Manchmal ist es nötig, diese zu erhöhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden.
.
.TP
-.B "o\ \ \ \ \ \ "
-FIXME: Dokumentiere diese Option.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Übergib AVOptions an den libavformat-Muxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
+Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
+können.
+.sp 1
+.RS
+.I BEISPIEL:
+.RE
+.RSs
+.PD 0
+.IPs o=packetsize=100
+.PD 1
+.RE
.
.TP
.B packetsize=<Größe>