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author | kraymer <kraymer@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2> | 2006-06-08 10:07:12 +0000 |
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committer | kraymer <kraymer@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2> | 2006-06-08 10:07:12 +0000 |
commit | 3f2e6f3a2fdee08faa58c7f99106e72e1022427a (patch) | |
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diff --git a/DOCS/xml/de/ports.xml b/DOCS/xml/de/ports.xml index 21c9101f30..69c8131570 100644 --- a/DOCS/xml/de/ports.xml +++ b/DOCS/xml/de/ports.xml @@ -33,7 +33,7 @@ <screen>CC=gcc-3.4 DEB_BUILD_OPTIONS="--enable-gui" fakeroot debian/rules binary</screen> - Um den source-Baum aufzuräumen, führe folgenden Befehl aus: + Um den Sourcetree aufzuräumen, führe folgenden Befehl aus: <screen>fakeroot debian/rules clean</screen> @@ -45,7 +45,7 @@ <para> Christian Marillat hatte eine Weile lang inoffizielle Debian-Packages von <application>MPlayer</application>, <application>MEncoder</application> und - unseren Bitmap-Fonts erstellt, du kannst sie (passend)auf + unseren Bitmap-Fonts erstellt, du kannst sie (passend) auf <ulink url="http://hpisi.nerim.net/">seiner Homepage</ulink> bekommen. </para> </sect2> @@ -53,8 +53,8 @@ <sect2 id="rpm"> <title>RPM-Packaging</title> <para> - Dominik Mierzejewski entwarf und wartet die inoffizielle RPM-Packages von - <application>MPlayer</application> für Red Hat und Fedora Core. Sie sind auf + Dominik Mierzejewski entwarf und wartet die inoffiziellen RPM-Packages von + <application>MPlayer</application> für Red Hat und Fedora Core. Sie sind von seinem <ulink url="http://rpm.greysector.net/mplayer/">Repository</ulink> verfügbar. </para> @@ -62,7 +62,7 @@ <para> Mandrake/Mandriva RPM-Packages stehen auf <ulink url="http://plf.zarb.org/">P.L.F.</ulink> zur Verfügung. - SuSE verwendet eine verkrüppelte Version des <application>MPlayer</application> + SuSE verwendet eine verkrüppelte Version von <application>MPlayer</application> in seiner Distribution. Diese haben sie aus ihren neuesten Releases entfernt. Du bekommst funktionierende RPMs auf <ulink url="http://packman.links2linux.de/?action=128">links2linux.de</ulink>. @@ -72,7 +72,7 @@ <sect2 id="arm"> <title>ARM</title> <para> - <application>MPlayer</application> läuft auf Linux PDAs mit ARM CPU z.B. Sharp Zaurus, + <application>MPlayer</application> läuft auf Linux PDAs mit ARM CPU, z.B. Sharp Zaurus, Compaq Ipaq. Der einfachste Weg, sich <application>MPlayer</application> zu besorgen ist, sich ihn von einer der <ulink url="http://www.openzaurus.org">OpenZaurus</ulink> Package Feeds zu holen. Falls @@ -83,7 +83,7 @@ der OpenZaurus Distribution Buildroot nachsehen. Diese haben stets die neueste Makefile und Patches, die zum Erstellen eines CVS-<application>MPlayer</application> mit <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> verwendet werden. - Braucht su ein GUI-Frontend, kannst du xmms-embedded nutzen. + Brauchst du ein GUI-Frontend, kannst du xmms-embedded nutzen. </para> </sect2> </sect1> @@ -91,9 +91,9 @@ <sect1 id="bsd"> <title>*BSD</title> <para> - <application>MPlayer</application> läuft auf allen bekannten BSD-Flavors. + <application>MPlayer</application> läuft auf allen bekannten BSD-Derivaten. Es stehen ports/pkgsrc/fink/etc-Versionen des <application>MPlayer</application> - bereit, die möglicherweise leichter anzuwenden sind, als unsere Originalquellen. + bereit, die möglicherweise leichter anzuwenden sind als unsere Originalquellen. </para> <para> @@ -131,8 +131,8 @@ Aufgrund von Einschränkungen in verschiedenen Versionen von GAS (der GNU Assembler, Relocation vs MMX), wirst du in zwei Schritten compilieren müssen: Stell als erstes sicher, dass der nicht-native zuvor in deinem <envar>$PATH</envar> liegt und - führe ein <command>gmake -k</command> aus, dann sorge dafür, dass die native Version - benutzt wird und führe <command>gmake</command> aus. + führe ein <command>gmake -k</command> aus. Sorge dann dafür, dass die native Version + benutzt wird, und führe <command>gmake</command> aus. </para> <para> Ab OpenBSD 3.4 ist der oben beschriebene Hack nicht länger nötig. @@ -153,7 +153,7 @@ <para> <application>MPlayer</application> wurde auf einige kommerzielle Unix-Varianten portiert. Seit die Entwicklungsumgebungen auf diesen Systemen - dahin tendieren, verschieden von denen freier Unixes zu sein, mußt du möglicherweise + dahin tendieren, verschieden von denen freier Unixes zu sein, musst du möglicherweise einige manuelle Anpassungen vornehmen, um das Build lauffähig zu bekommen. </para> @@ -174,13 +174,13 @@ <systemitem class="library">libvo</systemitem> und <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>, jedoch nicht in <systemitem class="library">mp3lib</systemitem>. Du kannst dir eine VOB-Datei - auf einer 400MHz CPU ansehen. Dazu muß + auf einer 400MHz CPU ansehen. Dazu muss <ulink url="http://www.sun.com/sparc/vis/mediaLib.html"><systemitem class="library">mLib</systemitem></ulink> installiert sein. </para> <para> - Um das Package zu erstellen, brauchst du das GNU <application>make</application> + Um das Package zu erstellen, brauchst du GNU <application>make</application> (<filename>gmake</filename>, <filename>/opt/sfw/gmake</filename>), das native Solaris make wird nicht funktionieren. Ein typischer Fehler, den du bekommst, wenn du mit einem make von Solaris arbeitest statt mit einem GNU make: @@ -196,8 +196,8 @@ </para> <para> - Auf Solaris x86, brauchst du den GNU Assembler und den GNU C/C++ Compiler - so konfiguriert, dass er den GNU Assembler verwendet! der + Auf Solaris x86 brauchst du den GNU Assembler und den GNU C/C++ Compiler + so konfiguriert, dass er den GNU Assembler verwendet! Der <application>MPlayer</application>-Code auf der x86-Plattform macht starken Gebrauch von MMX-, SSE- und 3DNOW!-Instruktionen, die nicht compiliert werden können, wenn man den Assembler von Sun <filename>/usr/ccs/bin/as</filename> @@ -222,7 +222,7 @@ Checking assembler (/usr/ccs/bin/as) ... , failed Please upgrade(downgrade) binutils to 2.10.1... </screen> - (Lösung: Installiere und verwende ein gcc, konfiguriert mit + (Lösung: Installiere und verwende einen gcc, konfiguriert mit <option>--with-as=gas</option>) </para> @@ -251,14 +251,14 @@ Der sd(7D)-Treiber auf Solaris 8 x86 hat einen Bug, wenn er auf einen Diskblock >4GB auf einem Gerät zugreift, das eine logische blocksize != DEV_BSIZE verwendet (z.B. CD-ROM- und DVD-Medien). - Wegen eines 32Bit int overflows, wird auf eine Disk-Adresse modulo 4GB zugegriffen + Wegen eines 32Bit int Overflows wird auf eine Disk-Adresse modulo 4GB zugegriffen (<ulink url="http://groups.yahoo.com/group/solarisonintel/message/22516"/>). Dieses Problem existiert nicht in der SPARC-Version von Solaris 8. </para></listitem> <listitem><para> - Ein ähnlicher Bug is present im Dateisystem-Code (AKA ISO9660) von hsfs(7FS), - hsfs unterstützt keine Partitionen/Disks größer als 4GB, auf alle daten wird + Ein ähnlicher Bug is präsent im Dateisystem-Code (AKA ISO9660) von hsfs(7FS), + hsfs unterstützt keine Partitionen/Disks größer als 4GB, auf alle Daten wird modulo 4GB zugegriffen (<ulink url="http://groups.yahoo.com/group/solarisonintel/message/22592"/>). Dieses hsfs-Problem kann durch die Installation von Patch 109764-04 (sparc) / 109765-04 (x86) @@ -270,14 +270,14 @@ <sect2 id="irix"> <title>IRIX</title> <para> - Du kannst entweder versuchen, das GNU-Installationsprogramm zu installieren, und dann + Du kannst entweder versuchen, das GNU-Installationsprogramm zu installieren und dann (falls du es nicht in deinen globalen Path gelegt hast) auf den Standort zeigen mit: <screen>./configure --with-install=<replaceable>/path/and/name/of/install</replaceable></screen> </para> <para> - Oder du kannst die mit IRIX 6.5 gelieferte die Standard-Installation verwenden, falls - du die <filename>Makefile</filename> ein bisschen von Hand editieren willst. + Oder du kannst die mit IRIX 6.5 gelieferte Standard-Installation verwenden, falls + du das <filename>Makefile</filename> ein bisschen von Hand editieren willst. Ändere folgende beiden Zeilen: <programlisting> $(INSTALL) -c -m 644 DOCS/mplayer.1 $(MANDIR)/man1/mplayer.1 @@ -290,10 +290,9 @@ $(INSTALL) -m 644 codecs.conf $(CONFDIR)/ </programlisting> - Und dann gehe (aus dem <application>MPlayer</application>-Quellverzeichnis heraus) - nach: + Mache dann (vom <application>MPlayer</application>-Quellverzeichnis aus): <screen>cp DOCS/mplayer.1 . ; cp etc/codecs.conf .</screen> - und fahre dann fort mit dem Builden und Installieren. + und fahre dann fort mit Compilierung und Installation. </para> </sect2> @@ -303,16 +302,16 @@ <para> Joe Page unterhält ein detailliertes HP-UX <application>MPlayer</application>-<ulink url="http://users.rcn.com/joepage/mplayer_on_hpux11.htm">HOWTO</ulink> - von Martin Gansser auf seiner Homepage. Mit diesen Instruktionen sollte das builden + von Martin Gansser auf seiner Homepage. Mit diesen Instruktionen sollte das bauen hervorragend funktionieren. Die folgende Information wurde aus diesem HOWTO übernommen. </para> <para> - Du benötigst GCC 3.4.0 oder später, GNU make 3.80 oder später und SDL 1.2.7 oder später. - HP cc wird kein lauffähiges Programm produzieren, frühere GCC-Versionen sind buggy. - Für OpenGL-Funktionalität musst du Mesa installieren und die gl- und + Du benötigst GCC 3.4.0 oder neuer, GNU make 3.80 oder neuer und SDL 1.2.7 oder neuer. + HP cc wird kein lauffähiges Programm produzieren, frühere GCC-Versionen sind fehlerhaft. + Für OpenGL-Funktionalität musst du Mesa installieren, und die gl- und gl2-Video-Ausgabetreiber sollten funktionieren, wenngleich die Geschwindigkeit sehr - mies sein kann, abhängig von der CPU-Speed. Ein guter Ersatz für das eher armselige, + mies sein kann, abhängig von der CPU-Geschwindigkeit. Ein guter Ersatz für das eher armselige, native HP-UX-Soundsystem ist GNU esound. </para> @@ -338,7 +337,7 @@ ctl <emphasis role="bold">1</emphasis> 8/16/5.7.0 sctl CLAIMED DEVICE <para> Die Bildschirmausgabe zeigt ein Pioneer DVD-ROM an SCSI-Adresse 2. - Die karteninstanz für den Hardwarepfad 8/16 ist 1. + Die Karteninstanz für den Hardwarepfad 8/16 ist 1. </para> <para> @@ -404,7 +403,7 @@ Segmentation fault <para> Lösung: - Der HP-UX-Kernel hat eine Standard-Stackgröße von 8MB(?) pro Prozess.(11.0- und + Der HP-UX-Kernel hat eine Standard-Stackgröße von 8MB(?) pro Prozess. (11.0- und neuere 10.20-Patches lassen dich <systemitem>maxssiz</systemitem> bis auf 350MB für 32bit-Programme erhöhen). Du musst <systemitem>maxssiz</systemitem> erweitern und den Kernel recompilieren (und neu starten). Dazu kannst du SAM @@ -422,16 +421,16 @@ Segmentation fault <title>AIX</title> <para> <application>MPlayer</application> wird erfolgreich auf AIX 5.1, - 5.2 und 5.3 erzeugt, verwendet man GCC 3.3 oder höher. das Erzeugen von + 5.2 und 5.3 erzeugt, verwendet man GCC 3.3 oder höher. Das Erzeugen von <application>MPlayer</application> auf AIX 4.3.3 und darunter wurde nicht - getestet. es wird dringend empfohlen, <application>MPlayer</application> - mit GCC 3.4 oder höher zu erzeugen oder es wird, falls du auf POWER5 + getestet. Es wird dringend empfohlen, <application>MPlayer</application> + mit GCC 3.4 oder höher zu erzeugen, oder es wird, falls du auf POWER5 arbeitest, GCC 4.0 benötigt. </para> <para> Stelle sicher, dass du GNU make - (<filename>/opt/freeware/bin/gmake</filename>) zum bilden des + (<filename>/opt/freeware/bin/gmake</filename>) zum bauen von <application>MPlayer</application> nutzt, da du auf Probleme stossen wirst, wenn du <filename>/usr/ccs/bin/make</filename> anwendest. </para> @@ -472,13 +471,13 @@ Segmentation fault <title>Windows</title> <para> - ja, <application>MPlayer</application> läuft auf Windows unter + Ja, <application>MPlayer</application> läuft auf Windows unter <ulink url="http://www.cygwin.com/"><application>Cygwin</application></ulink> und <ulink url="http://www.mingw.org/"><application>MinGW</application></ulink>. Es besitzt noch kein offizielles GUI, aber die Befehlszeilen-Version ist voll funktionstüchtig. Du solltest die <ulink url="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-cygwin/">MPlayer-cygwin</ulink> - Mailing-Liste zu Hilfe und für neueste Informationen hernehmen. + Mailing-Liste für Hilfe und für neueste Informationen hernehmen. Offizielle Windows-Binaries können auf der <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/dload.html">Download-Seite</ulink> gefunden werden. @@ -493,21 +492,21 @@ Segmentation fault simple Trick, eine Verknüpfung auf deinem Desktop zu erstellen, der einen ähnlichen Ausführungsabschnitt wie folgenden enthält: <screen><replaceable>c:\pfad\zur\</replaceable>mplayer.exe %1</screen> - Die läßt <application>MPlayer</application> jeden Film abspielen, der + Dies lässt <application>MPlayer</application> jeden Film abspielen, der über der Verknüpfung fallen gelassen wird. Füge <option>-fs</option> für den Vollbildmodus hinzu. </para> <para> - Die Besten Ergebnisse werden erzielt mit dem nativen DirectX-Video-Ausgabetreiber + Die besten Ergebnisse werden erzielt mit dem nativen DirectX-Video-Ausgabetreiber (<option>-vo directx</option>). Alternativen sind OpenGL und SDL, jedoch variiert die - OpenGL-Performance stark von System zu System und SDL ist dafür bekannt, + OpenGL-Performance stark von System zu System, und SDL ist dafür bekannt, Videos kaputt zu machen oder auf manchen Systemen abzurauchen. Wird das Bild zerstört, versuche, die Hardwarebeschleunigung mit <option>-vo directx:noaccel</option> abzuschalten. Lade dir die <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/win32/contrib/dx7headers.tgz">DirectX7-Headerdateien</ulink> herunter, um den DirectX-Video-Ausgabetreiber zu compilieren. Desweiteren musst du - DirectX 7 oder höher installiert haben, damit derDirectX-Video-Ausgabetreiber + DirectX 7 oder höher installiert haben, damit der DirectX-Video-Ausgabetreiber funktioniert. </para> @@ -520,7 +519,7 @@ Segmentation fault (mit MTRR-Unterstützubg)</ulink> herunter und kopiere sie ins Verzeichnis <filename class="directory">libdha/dhahelperwin</filename> deines <application>MPlayer</application>-Source-Baums. - Öffne die Console und wechsle in dieses Verzeichnis. Dann gib + Öffne die Console und wechsle in dieses Verzeichnis. Gib dann <screen>gcc -o dhasetup.exe dhasetup.c</screen> @@ -532,18 +531,18 @@ Segmentation fault kopiere die <systemitem class="library">.so</systemitem>-Dateien von <filename class="directory">vidix/drivers</filename> ins Verzeichnis <filename class="directory">mplayer/vidix</filename> - relative zu deiner <filename>mplayer.exe</filename>. + relativ zu deiner <filename>mplayer.exe</filename>. </para> <para> Für die besten Resulte sollte <application>MPlayer</application> einen Farbraum anwenden, den deine Grafikkarte hardwareseitig unterstützt. Leider melden viele Windows-Grafikkartetreiber fälschlich einige Farbräume - als von der Hardware unterstützt. Um herauszufinden welche das sind, versuch + als von der Hardware unterstützt. Um herauszufinden welche das sind, versuche - <screen>mplayer -benchmark -nosound -frames 100 -vf format=<replaceable>farbraum</replaceable> <replaceable>vilm</replaceable></screen> + <screen>mplayer -benchmark -nosound -frames 100 -vf format=<replaceable>Farbraum</replaceable> <replaceable>vilm</replaceable></screen> - wobei <replaceable>farbraum</replaceable> jeder von der Option + wobei <replaceable>Farbraum</replaceable> jeder von der Option <option>-vf format=fmt=help</option> ausgegebene Farbraum sein kann. Findest du den von deiner Karte verarbeiteten Farbraum besonders schlecht, wird <option>-vf noformat=<replaceable>farbraum</replaceable></option> @@ -561,9 +560,9 @@ Segmentation fault (alternativ nur auf <application>Cygwin</application> <option>--with-codecsdir=<replaceable>/pfad/zu/deinen/codecs</replaceable></option>) an <filename>configure</filename>. - Wir bekamen einige Berichte, dass Real-DLLs um <application>MPlayer</application> - starten zu können, beschreibbar sein müssen, aber nur auf manchen Systemen (NT4). - Versuch, sie beschreibbar zu machen, falls du Probleme hast. + Wir bekamen einige Berichte, dass Real-DLLs beschreibbar sein müssen, um <application>MPlayer</application> + starten zu können, aber nur auf manchen Systemen (NT4). + Versuche, sie beschreibbar zu machen, falls du Probleme hast. </para> <para> @@ -579,10 +578,10 @@ Segmentation fault Laufwerksbuchstaben deines DVD-ROMs an: </para> -<screen>mplayer dvd://<replaceable><titel></replaceable> -dvd-device <replaceable>d</replaceable>:</screen> +<screen>mplayer dvd://<replaceable><Titel></replaceable> -dvd-device <replaceable>d</replaceable>:</screen> <para> - Die <application>Cygwin</application>/<application>MinGW</application>-Console + Die <application>Cygwin</application>-/<application>MinGW</application>-Konsole ist sehr langsam. Die Umleitung der Ausgabe oder das Anwenden der Option <option>-quiet</option> soll laut Berichten die Performance auf einigen Systemen verbessern. Direktes Rendern (<option>-dr</option>) kann auch helfen. @@ -595,13 +594,13 @@ Segmentation fault <para> Auf Windows deaktiviert die CPU-Erkennung zur Laufzeit den SSE-Support wegen periodisch wiederkehrender und schwer zu ortender, SSE-bezogener - Abstürze. Wünschst du SSE-Support unter Windows, mußt du ohne + Abstürze. Wünschst du SSE-Support unter Windows, musst du ohne CPU-Erkennung zur Laufzeit compilieren. </para> <para> - Hast du einen Pentium 4 und erlebst einen Absturz beim Verwenden von - RealPlayer-Codecs, nusst du den Support für Hyperthreading deaktivieren. + Hast du einen Pentium 4 und erlebst einen Absturz bei Verwendung von + RealPlayer-Codecs, musst du den Support für Hyperthreading deaktivieren. </para> </note> @@ -623,7 +622,7 @@ Segmentation fault </para> <para> - Instruktionen und Dateien um SDL unter + Instruktionen und Dateien, um SDL unter <application>Cygwin</application> laufen zu lassen, können auf der <ulink url="http://www.libsdl.org/extras/win32/cygwin/">libsdl-Seite</ulink> gefunden werden. @@ -637,8 +636,8 @@ Segmentation fault <para> Das Installieren einer Version von <application>MinGW</application>, das - <application>MPlayer</application> compilieren könnte war für gewöhnlich ziemlich - trickreich, aber es funktioniert jetzt hervorragend. + <application>MPlayer</application> compilieren könnte zwar für gewöhnlich ziemlich + trickreich sein, funktioniert jetzt aber hervorragend. Installiere einfach <application>MinGW</application> 3.1.0 oder neuer und MSYS 1.0.9 oder neuer und erzähle der nachträglichen Installation von MSYS, dass <application>MinGW</application> installiert ist. @@ -658,7 +657,7 @@ Segmentation fault </para> <para> - Komplette Anweisungen zum erzeugen des <application>MPlayer</application> + Komplette Anweisungen zum Erzeugen des <application>MPlayer</application> und der notwendigen Bibliotheken findest du in den <ulink url="http://mplayerhq.hu/MPlayer/releases/win32/contrib/MPlayer-MinGW-Howto.txt">MPlayer MinGW HOWTO</ulink>s. </para> @@ -684,20 +683,20 @@ Segmentation fault Du bekommst ein natives GUI für <application>MPlayer</application> zusammen mit für Mac OS X vorcompilierten <application>MPlayer</application>-Binaries vom <ulink url="http://mplayerosx.sf.net/">MPlayerOSX</ulink>-Projekt, sei aber - gewarnt: dieses Projekt ist nicht mehr aktiv. + gewarnt: Dieses Projekt ist nicht mehr aktiv. </para> <para> - Zum Blück wurde <application>MPlayerOSX</application> von einem Mitglied desr + Zum Glück wurde <application>MPlayerOSX</application> von einem Mitglied des <application>MPlayer</application>-Teams übernommen. Preview-Releases findet man auf unserer - <ulink url="http://mplayerhq.hu/dload.html">Download-Seite</ulink> + <ulink url="http://mplayerhq.hu/dload.html">Download-Seite</ulink>, und ein offizielles Release sollte bald herauskommen. </para> <para> - Um <application>MPlayerOSX</application> selbst aus der Quelle - zu bilden, brauchst du <systemitem>mplayerosx</systemitem>, das + Um <application>MPlayerOSX</application> selbst von den Quellen + zu bauen, brauchst du <systemitem>mplayerosx</systemitem>, das <systemitem>main</systemitem> und eine Kopie des <systemitem>main</systemitem> CVS-Moduls genannt <systemitem>main_noaltivec</systemitem>. @@ -734,7 +733,7 @@ MPlayer_source_verzeichnis </para> <para> - Als nächste setze eine globale Variable: + Setze als nächstes eine globale Variable: <screen>export MACOSX_DEPLOYMENT_TARGET=10.3</screen> </para> @@ -745,19 +744,19 @@ MPlayer_source_verzeichnis <para> Wenn du für eine G4 oder neuere CPU mit AltiVec-Support konfigurierst, - mach folgendes: + mache folgendes: <screen> ./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11 </screen> Wenn du für eine G3-getriebene Maschine mit AltiVec konfigurierst, - mach dies: + mache dies: <screen> ./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11 --disable-altivec </screen> Du musst <filename>config.mak</filename> editieren und <systemitem>-mcpu</systemitem> und <systemitem>-mtune</systemitem> - von <systemitem>74XX</systemitem> nach <systemitem>G3</systemitem> ändern. + von <systemitem>74XX</systemitem> auf <systemitem>G3</systemitem> ändern. </para> <para> @@ -765,7 +764,7 @@ MPlayer_source_verzeichnis <screen> make </screen> - dann gehe ins Verzeichnis mplayerosx und gib ein + und gehe dann ins Verzeichnis mplayerosx, gib dort folgendes ein: <screen> make dist @@ -787,8 +786,8 @@ make dist <para> <application>MPlayer</application> läuft auf einer Reihe exotischer Plattformen, - aber die meisten der Plattform-spezifischen Änderungen dieser Systeme wurden nicht - in den Haubtquellbaum zurückgemergt. + aber die meisten der plattformspezifischen Änderungen dieser Systeme wurden nicht + in den Hauptquellbaum zurückgemergt. Build-Instruktionen findest du in der System-spezifischen Dokumentation. </para> @@ -818,7 +817,7 @@ make dist <para> Nicholas Det bei Genesi hat eine große und starke Portierung des <application>MPlayer</application> für MorphOS gemacht. Traurig, - dass sie auf die 0.90-Serie basiert. + dass sie auf der 0.90-Serie basiert. </para> <para> |