From d1b2cfbb0f5e8110a6d4d259268469cec16e55ab Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: kraymer Date: Tue, 13 Jun 2006 21:40:48 +0000 Subject: review of large parts of xml documentation based on patches by Kurt Lettmaier (k . lettmaier @at@ onlinehome.de) git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@18699 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2 --- DOCS/xml/de/install.xml | 190 ++++++++++++++++++++++++------------------------ 1 file changed, 95 insertions(+), 95 deletions(-) (limited to 'DOCS/xml/de/install.xml') diff --git a/DOCS/xml/de/install.xml b/DOCS/xml/de/install.xml index b22916394f..0781b65ede 100644 --- a/DOCS/xml/de/install.xml +++ b/DOCS/xml/de/install.xml @@ -50,16 +50,16 @@ role="bold">2.11.x. Version zu bekommen, frühe Versionen hatten verschiedenartige Fehler, benutze also mindestens Version 3.1, diese ist getestet und funktioniert. Für detaillierte Informationen über die Fehler in gcc 2.96 (die immernoch NICHT - korrigiert sind, die in MPlayer UMGANGEN wurden!), + korrigiert sind, die in MPlayer UMGANGEN wurden!) siehe Abschnitt gcc 2.96 und die . XFree86 - empfohlene Version ist immer die neueste (4.3). Normalerweise - möchte das jeder. Mit XFree86 4.0.2 beginnend enthält es die XVideo-Erweiterung (irgendwo als Xv bezeichnet), die bei Karten, die dies unterstützen, + möchte das jeder. Mit XFree86 4.0.2 beginnend enthält es die + XVideo-Erweiterung (irgendwo als + Xv bezeichnet), die bei Karten, die dies unterstützen, für die YUV-Hardwarebeschleunigung (schnelle Bilddarstellung) benötigt wird. Stelle auch sicher, dass das Entwicklerpaket installiert ist, sonst wird es nicht funktionieren. @@ -71,9 +71,9 @@ role="bold">2.11.x. ist normalerweise nicht so wichtig. - SDL - ist nicht zwingend notwendig, kann + SDL - ist nicht zwingend notwendig, kann in manchen Fällen aber helfen (schlechter Klang, Grafikkarten, die zusammen - mit dem xv-Treiber komischerweise hinterherhingen). + mit dem xv-Treiber komischerweise hinterherhingen). Benutze immer die neueste Version (beginnend bei 1.2.x). @@ -90,17 +90,17 @@ role="bold">2.11.x. MEncoder. - lame - empfohlen, benötigt für + lame - empfohlen, erforderlich für Audioencodierung in das MP3-Format mit MEncoder, empfohlene Version ist immer die neueste (mindestens 3.90). zlib - empfohlen, benötigt für die - Unterstützung von komprimierten MOV-Headern und PNG. + Unterstützung komprimierter MOV-Headern und PNG. - libogg - optional, benötigt für die + libogg - optional, erforderlich für die Wiedergabe von Dateien im OGG-Format. @@ -120,7 +120,7 @@ role="bold">2.11.x. cdparanoia - optional, für CDDA-Unterstützung - libfreetype - optional, für Unterstützung + libfreetype - optional, für Unterstützung von TTF-Schriftarten. Version 2.0.9 ist mindestens erforderlich. @@ -128,7 +128,7 @@ role="bold">2.11.x. XMMS-Input-Plugins. Version 1.2.7 ist mindestens erforderlich. - libsmb - optional, für Samba-Unterstützung. + libsmb - optional, für Samba-Unterstützung ALSA - optional, für Unterstützung der @@ -163,7 +163,7 @@ class="library">libavcodec: Features: - ermöglicht Decodierung von oben genannten Videos auf nicht-x86-Maschinen + ermöglicht Decodierung von oben genannten Videos auf nicht-x86-Rechnern Encodierung mit den meisten der genannten Codecs @@ -178,20 +178,19 @@ class="library">libavcodec: Win32-Codecs: Wenn du vorhast, MPlayer auf der x86-Architektur zu benutzen, wirst du sie vermutlich brauchen. Lade ein Codecpaket von unserer - Codec-Seite - herunter und packe es in /usr/local/lib/codecs, bevor du - MPlayer compilierst, sonst wird keine + Codec-Seite + herunter und packe es in /usr/local/lib/codecs, + bevor du MPlayer compilierst, sonst wird keine Unterstützung für Win32 mitcompiliert! - Das avifile-Projekt hat ein ähnliches Codecs-Paket, das sich je + Das avifile-Projekt hat ein ähnliches Codecs-Paket, das sich jedoch von unserem unterscheidet. Wenn du also alle unterstützten Codecs - benutzen möchtest, benutze unser Paket (und mach dir keine Sorgen, avifile + benutzen möchtest, verwende unser Paket (und mach dir keine Sorgen, avifile funktioniert ohne Probleme damit). Features: - du brauchst dies, wenn du z.B. Filme abspielen oder encodieren möchtest, + du brauchst es, wenn du z.B. Filme abspielen oder encodieren möchtest, die mit verschiedenartigen Kompressoren, wie Tuner-Karten oder Digitalkameras aufgenommen wurden (Beispiel: DV, ATI VCR, MJPEG) @@ -215,7 +214,7 @@ class="library">libavcodec: DivX4/DivX5: Informationen über diesen - Codecs sind verfügbar im Absatz DivX4/DivX5. + Codec sind im Absatz DivX4/DivX5 verfügbar. Du möchtest diesen Codec aber vermutlich nicht, da libavcodec (siehe oben) wesentlich schneller ist und bessere Qualität bietet als jener, sowohl bei @@ -237,7 +236,8 @@ class="library">libavcodec: XviD: Open-Source-Encodierungsalternative zu - DivX4Linux. Features: + DivX4Linux. + Features: Encodierung in ein oder zwei Durchläufen mit @@ -247,7 +247,7 @@ class="library">libavcodec: ist Open Source, daher multiplatform - ist ungefähr doppelt so schnell wie DivX4 bei der Encodierung - bei + ist bei der Encodierung ungefähr doppelt so schnell wie DivX4 - bei ungefähr gleicher Qualität @@ -264,17 +264,16 @@ class="library">libavcodec: Für Ogg Vorbis-Audiodecodierung musst du libvorbis richtig installieren. - Binärpakete und Sourcecode können von der + Binärpakete und Sourcecode können von der Ogg Vorbis Seite heruntergeladen werden. MPlayer kann die Bibliotheken von RealPlayer 8 und - RealONE verwenden, um Dateien mit + RealONE verwenden, um Dateien mit RealVideo 3.0 und 4.0-Video und Sipro/Cook-Audio - abzuspielen. Siehe im Abschnitt - RealMedia Dateiformat für Installationsanweisungen - und weitere Informationen. + abzuspielen. Siehe Installationsanweisungen + und weitere Informationen im Abschnitt RealMedia Dateiformat. @@ -284,9 +283,8 @@ class="library">libavcodec: Grafikkarten -Es gibt allgemein zwei Arten Grafikkarten. Die eine (die neueren Karten) haben -Unterstützung für -Hardware-Skalierung und YUV-Beschleunigung, +Es gibt allgemein zwei Arten Grafikkarten. Die eine (die neueren Karten) +unterstützen Hardware-Skalierung und YUV-Beschleunigung, die anderen nicht. @@ -306,9 +304,9 @@ die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell. Vidix-Treiber zur Verfügung steht, wird empfohlen, statt dessen das mga_vid-Modul zu verwenden, da es wesentlich besser funktioniert. Siehe bitte den Abschnitt mga_vid für dessen Installation - und Umgang. Es ist wichtig, diese Schritte vor der Compilierung + und den Umgang damit. Es ist wichtig, diese Schritte vor der Compilierung von MPlayer durchzuführen, da sonst keine Unterstützung - für mga_vid gebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt + für mga_vid eingebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt Matrox TV-out an. Wenn du nicht Linux benutzt, ist deine einzige Möglichkeit der VIDIX-Treiber: Lies den Abschnitt VIDIX. @@ -318,8 +316,8 @@ die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell. tdfxfb, um große Geschwindigkeitsvorteile zu nutzen. Es ist wichtig, diese Schritte vor der Compilierung von MPlayer durchzuführen, da sonst keine Unterstützung - für 3Dfx gebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt - 3dfx TV-out an. Wenn du X benutzt, benutze + für 3Dfx eingebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt + 3dfx TV-out an. Wenn du X benutzt, verwende mindestens 4.2.0, da der 3dfx Xv-Treiber in der Version 4.1.0 und davor nicht funktioniert. @@ -327,8 +325,8 @@ die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell. ATI-Karten: Der VIDIX-Treiber wird für folgende Karten bereitgestellt: Radeon, Rage128, Mach64 (Rage XL/Mobility, Xpert98). - Siehe auch den Abschnitt ATI-Karten für die Dokumentation - des TV-out, damit du weißt, ob das TV-out deiner Karte unter Linux/mit + Siehe auch die Dokumentation des TV-out im Abschnitt ATI-Karten, + damit du weißt, ob das TV-out deiner Karte unter Linux mit MPlayer unterstützt wird. @@ -360,9 +358,9 @@ die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell. Siehe Abschnitt Xv für Details. - Sollten sie dies nicht, werden die Features unter deinem Betriebssystem nicht + Sollten sie dies nicht tun, werden die Features unter deinem Betriebssystem nicht unterstützt :( Wenn Hardwarebeschleunigung unter Windows funktioniert, bedeutet - das nicht, dass sie unter Linux oder anderen Betriebssystemen funktioniert, das + dies nicht, dass sie unter Linux oder anderen Betriebssystemen funktioniert, das hängt von den Treibern ab. Die meisten Hersteller stellen weder Linuxtreiber her, noch veröffentlichen sie die Spezifikationen ihrer Chips - daher hast du Pech, wenn du ihre Karten benutzt. @@ -379,12 +377,13 @@ die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell. Nicht-YUV-Karten -Vollbildwiedergabe kann erreicht werden, indem entweder Softwareskalierung - (benutze die Option oder , aber ich warne dich, -die ist langsam) aktiviert wird, oder durch Wechsel zu einem kleineren Videomodus, zum Beispiel -352x288. Wenn du keine YUV-Beschleunigung hast, wird letztere Methode empfohlen. -Der Wechsel des Videomodus kann aktiviert werden durch die Option , -und sie funktioniert mit folgenden Treibern: +Vollbildwiedergabe kann erreicht werden, indem entweder +Softwareskalierung aktiviert wird +(benutz die Option oder , aber ich warne dich, +die ist langsam), oder durch den Wechsel zu einem kleineren Videomodus wie zum Beispiel +352x288. Hast du keine YUV-Beschleunigung, wird letztere Methode empfohlen. +Der Wechsel des Videomodus kann durch die Option aktiviert werden +und funktioniert mit folgenden Treibern: Benutzung von XFree86: Siehe Details in den Abschnitten @@ -421,7 +420,7 @@ und sie funktioniert mit folgenden Treibern: FBdev: Framebuffer kann mit dem clgenfb-Treiber im Kernel - aktiviert werden, auch wenn er für mich nur mit 8bpp funktioniert hat, daher + aktiviert werden, auch wenn er bei mir nur mit 8bpp funktioniert hat, daher unbrauchbar. Die clgenfb-Source musste um die 7548-ID vor der Compilierung erweitert werden. @@ -457,7 +456,7 @@ und sie funktioniert mit folgenden Treibern: Hardware-AC3-Decodierung. - Features von anderen Karten werden von + Features anderer Karten werden von MPlayer nicht unterstützt. Es wird dringend empfohlen, die Sektion Soundkarte zu lesen! @@ -471,7 +470,7 @@ und sie funktioniert mit folgenden Treibern: - Entscheide, ob du eine GUI benötigst. Wenn dies der Fall ist, siehe Abschnitt + Entscheide, ob du eine GUI benötigst. Ist dies der Fall, schau in Abschnitt GUI, bevor du compilierst. @@ -522,7 +521,7 @@ Kommandozeile oder in deiner Konfigurationsdatei (siehe Manpage). -Debian-Benutzer können ihr eigenes .deb-Paket bauen, das ist sehr leicht. +Debian-Nutzer können ihr eigenes .deb-Paket bauen, das ist sehr leicht. Führe nur fakeroot debian/rules binary in MPlayers Wurzelverzeichnis aus. Siehe Debian-Packaging für detaillierte Informationen. @@ -534,7 +533,7 @@ in MPlayers Wurzelverzeichnis aus. Siehe sie enthalten Informationen darüber, was eingebaut wird und was nicht. Du möchtest dir vielleicht auch die Dateien config.h und config.mak anschauen. -Wenn du manche Bibliotheken installiert hast, die von +Wenn du manche Bibliotheken installiert hast, die von ./configure aber nicht erkannt werden, überprüfe auch die entsprechenden Header-Dateien (normalerweise die -dev-Pakete) und ob deren Versionen passen. Die Datei configure.log gibt @@ -542,7 +541,7 @@ normalerweise Auskunft dar -Obwohl sie nicht notwendig sind, sollten die Fonts installiert werden, um die +Obwohl sie nicht notwendig sind, sollten die Fonts installiert werden, um die Funktionalität von OSD- und Untertiteldarstellung nutzen zu können. Die empfohlene Methode dazu ist, eine TTF-Fontdatei zu installieren und MPlayer anzuweisen, diese zu benutzen. @@ -559,7 +558,7 @@ Siehe Abschnitt Untertitel und OSD f Die GUI benötigt GTK 1.2.x oder GTK 2.0 (sie ist nicht vollständig GTK, aber die Panels). Die Skins werden im PNG-Format gespeichert, daher müssen GTK, - libpng (und deren Entwicklungskram, +libpng (und deren Entwicklungskram, normalerweise gtk-dev genannt), installiert sein. Du kannst die GUI durch Angabe von während ./configure aktivieren. Dann musst du, um den @@ -567,14 +566,14 @@ GUI-Modus zu aktivieren, die Bin -Aus technischen Gründen kannst du die Option auf -der Kommandozeile nicht verwenden. +Aus technischen Gründen kannst du die Option nicht auf +der Kommandozeile verwenden. Da MPlayer kein Skin enthält, musst du eins -herunterladen, um die GUI benutzen zu können. Siehe Download-Seite. +herunterladen, um die GUI benutzen zu können. Siehe +Download-Seite. Sie sollten in das normale systemweite Verzeichnis ($PREFIX/share/mplayer/skins) oder nach $HOME/.mplayer/skins installiert werden. @@ -639,19 +638,20 @@ Die Kommandozeilenoptionen unterscheiden sich leicht von den anderen Formaten: VOBsub-Untertitel bestehen aus einer (ein paar Megabyte) großen .SUB Datei, und optional .IDX- und/oder -.IFO-Dateien. Wenn du Dateien hast wie +.IFO-Dateien. Wenn du Dateien hast wie beispiel.sub, beispiel.ifo (optional), oder beispiel.idx, musst du -MPlayer die Optionen übergeben (vollständige -Pfadangabe optional). Die Option verhält sich wie +MPlayer die Optionen + +übergeben (vollständige Pfadangabe optional). +Die Option verhält sich wie die Option für DVDs, du kannst damit Tracks (Sprachen) wählen. Im Falle, dass nicht angegeben wird, wird MPLayer versuchen, auf die Sprachen zurückzugreifen, die mit der Option angegeben werden, und sonst auf langidx zurückzugreifen, um die Untertitelsprache zu wählen. -Wenn dies fehlschlägt, wird es keine Untertitel geben. +Schlägt dies fehl, wird es keine Untertitel geben. @@ -660,8 +660,8 @@ Wenn dies fehlschl Die anderen Formate bestehen aus einer Textdatei, die Zeit-, Platzierungs- und Textinformationen enthält. Gebrauch: -Wenn du eine Datei hast wie -beispiel.txt, +Wenn du eine Datei wie +beispiel.txt hast, musst du die Option (vollständiger Pfad optional) angeben. @@ -693,10 +693,10 @@ musst du die Option Wenn du bei Benutzung einer MicroDVD-Untertiteldatei eine zunehmende Verzögerung -zwischen Film und Untertiteln feststellst, ist vermutlich die Framerate vom -Film und der Untertiteldatei unterschiedlich. Beachte bitte, dass das MicroDVD-Untertitelformat -absolute Framenummern benutzt, daher sollte die Option -bei diesem Format benutzt werden. Wenn du dieses Problem auf Dauer beheben willst, +zwischen Film und Untertiteln feststellst, ist vermutlich die Framerate des +Films und die der Untertiteldatei unterschiedlich. Beachte bitte, dass das MicroDVD-Untertitelformat +absolute Framenummern nutzt. Daher sollte die Option +bei diesem Format verwendet werden. Wenn du dieses Problem auf Dauer beheben willst, musst du die Framerate manuell konvertieren. MPlayer kann diese Konvertierung für dich übernehmen: @@ -704,7 +704,7 @@ musst du die Framerate manuell konvertieren. -Für Ausführungen über DVD-Untertitel lies den Abschnitt DVD. +Ausführungen über DVD-Untertitel findest du im Abschnitt DVD. @@ -715,9 +715,9 @@ F MPlayer führt ein eigenes Untertitelformat, genannt MPsub ein, welches von Gabucino entworfen wurde. Im Grunde ist dessen Hauptfeature, dass es dynamisch -zeitbasiert funktioniert (obwohl es auch einenFrame-basiertenn Modus hat). -Beispiel (von DOCS/tech/mpsub.sub): +zeitbasiert funktioniert (obwohl es auch einen Frame-basierten Modus hat). +Beispiel (von +DOCS/tech/mpsub.sub): FORMAT=TIME # erste Zahl : warte solang, bis der vorige Untertitel verschwunden ist @@ -737,8 +737,8 @@ Naboo wurde angegriffen. Du solltest eine passende font.desc-Datei haben, die - Schriftpositionen eines Unicode-Fonts auf die aktuelle Codepage des Untertiteltexts + Schriftpositionen eines Unicode-Fonts auf die aktuelle Codepage des Untertiteltextes abbildet. Eine andere Möglichkeit ist, die Untertitel in UTF-8 codiert zu haben und die Option zu verwenden oder die Untertiteldatei einfach <video_name>.utf zu nennen und sie in dasselbe Verzeichnis - wie das Video zu legen. Recodierung von unterschiedlichen Codepages nach UTF-8 kann mit + wie das Video zu legen. Recodierung unterschiedlicher Codepages nach UTF-8 kann mit den Programmen konwert oder iconv gemacht werden. @@ -841,11 +841,11 @@ nutzen zu k -Solltest du nicht-TTF-Schriften gewählt haben, UNZIPpe die heruntergeladene Datei nach -~/.mplayer oder $PREFIX/share/mplayer. Benenne dann eins der entpackten -Verzeichnisse um, oder erstelle einen Symlink mit dem Namen -font, zum Beispiel: +Solltest du Nicht-TTF-Schriften gewählt haben, entpacke die heruntergeladene Datei +mit UNZIP nach ~/.mplayer oder +$PREFIX/share/mplayer. +Benenne dann eins der entpackten Verzeichnisse um, oder erstell einen Symlink mit +dem Namen font, zum Beispiel: ln -s ~/.mplayer/arial-24 ~/.mplayer/font @@ -892,7 +892,7 @@ verwendest. -Das Einstellungen-Menü ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT! +Das Menü Einstellungen ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT! @@ -909,7 +909,7 @@ Das Einstellungen-Men .mplayer-Verzeichnis - kopiere etc/input.conf in dein + kopiere etc/input.conf in dein .mplayer-Verzeichnis oder in das systemweite MPlayer-Konfigurationsverzeichnis (Standard: /usr/local/etc/mplayer) @@ -923,7 +923,7 @@ Das Einstellungen-Men $ mplayer -menu datei.avi - drücke irgendeine Menütaste, die du definiert hast + drücke irgendeine von dir definierte Menütaste @@ -941,8 +941,8 @@ Es gibt drei Zeitgebermethoden in MPlayer. Um die alte Methode zu verwenden, musst du gar nichts machen. Diese benutzt usleep(), um - A/V-Synchronisation abzustimmen, mit +/- 10ms Genauigkeit. Trotzdem, manchmal - muss die Synchronisation noch feiner abgestimmt werden. + A/V-Synchronisation abzustimmen, mit +/- 10ms Genauigkeit. Trotzdem muss manchmal + die Synchronisation noch feiner abgestimmt werden. Der neue Zeitgeber-Code benutzt RTC (RealTime Clock, Echtzeituhr) @@ -953,7 +953,7 @@ Es gibt drei Zeitgebermethoden in MPlayer. für normale Benutzer durch das /proc-Dateisystem festlegen. Benutze folgenden Befehl, um RTC für normale Benutzer zu aktivieren echo 1024 > /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq - Wenn du keinen so neuen Kernel hast, kannst du auch eine Zeile in + Wenn du keinen so neuen Kernel hast, kannst du auch eine Zeile in drivers/char/rtc.c ändern und deinen Kernel neu compilieren. Finde den Abschnitt, der folgendermaßen lautet: @@ -969,7 +969,7 @@ Es gibt drei Zeitgebermethoden in MPlayer. Die externe Stromversorgung anzuschließen, bevor du dein Notebook einschaltest, scheint zu helfen. Du kannst RTC-Unterstützung jederzeit mit der Option abschalten. Bei manchen Hardwarekombinationen (bestätigt - während des Gebrauchs eines nicht-DMA-DVD-Laufwerks auf einem ALi1541-Board) + während des Gebrauchs eines Nicht-DMA-DVD-Laufwerks auf einem ALi1541-Board) führt der Gebrauch des RTC-Zeitgebers zu sprunghafter Wiedergabe. Es wird empfohlen, in solchen Fällen die dritte Methode zu verwenden. -- cgit v1.2.3