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-rw-r--r-- | DOCS/man/de/mplayer.1 | 46 |
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diff --git a/DOCS/man/de/mplayer.1 b/DOCS/man/de/mplayer.1 index d646dda31d..5b7823e498 100644 --- a/DOCS/man/de/mplayer.1 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 @@ -3,7 +3,7 @@ .\" Tobias Diedrich gepflegt. .\" Encoding: iso-8859-1 .\" -.\" In sync with r25752 +.\" In sync with r26017 . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Makrodefinitionen @@ -526,6 +526,10 @@ Die systemweite Konfigurationsdatei 'mplayer.conf' liegt in deinem Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische Datei ist \'~/\:.mplayer/\:config'. +Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem +Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder +/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische +ist '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'. Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten, und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen. Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option=<Wert>' @@ -620,11 +624,11 @@ mouse-movements=yes profile-desc="Profil für .flv-Dateien" flip=yes -[vo.x11] -option=param +[vo.pnm] +outdir=/tmp [ao.alsa] -option=param +device=spdif .fi .PP .I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MENCODER:" @@ -879,7 +883,7 @@ Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed\-vo: gl, gl2, mga, svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga. . .TP -.B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop) +.B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop, nur mit -no-correct-pts) Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen die A/\:V-Synchronisation beizubehalten. Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet. @@ -897,10 +901,12 @@ Funktioniert nicht als Option in einer Konfigurationsdatei. Zeigt eine kurze Zusammenfassung der Optionen an. . .TP -.B \-hardframedrop +.B \-hardframedrop (funktioniert nur mit -no-correct-pts) Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrekte Decodierung). Führt zu Bildstörungen! +Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen +kann, ziehe also Benutzung von "\-vc ffmpeg12," in Betracht. . .TP .B \-heartbeat\-cmd @@ -2663,9 +2669,9 @@ bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K). Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als Unicode zu behandeln. . .TP -.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (momentan nicht von MingW unterstützt) +.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht unterstützt) Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf -rar-komprimierte vobsub-Dateien verwenden kann (Standard: nicht gesetzt, also +rar-komprimierte VOBsub-Dateien verwenden kann (Standard: nicht gesetzt, also ist dieses Feature deaktiviert). Der Pfad muss den Dateinamen des Programms beinhalten, z.B.\& /usr/local/bin/unrar. @@ -3315,7 +3321,7 @@ Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt. .TP .B \-screenh <Pixel> Gib die horizontale Bildauflösung für Videoausgabetreiber an, die die -Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang. +Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe. . .TP .B \-screenw <Pixel> @@ -3746,8 +3752,8 @@ Deaktiviert sieht es mit FreeType-Schriftarten besser aus und benutzt im Vollbildmodus die Ränder. Funktioniert momentan nicht mit ass-Untertiteln (siehe \-ass), du kannst sie statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen. -.IPs osdcolor=<0xRRGGBB> -Farbe für das OSD (Standard: 0xffffff, entspricht weiß). +.IPs osdcolor=<0xAARRGGBB> +Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiß). .IPs rectangle=<0,1,2> Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus. Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0). @@ -3834,6 +3840,14 @@ verarbeiten können. 2: Benutze kubische Filterung in horizontaler, lineare Filterung in vertikaler Richtung. Funktioniert auf ein paar mehr Karten als Methode 1. +.br +3: Das gleiche wie 1, verwendet aber keine Lookup-Textur. +Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller. +.br +4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer +Stärke von 0.5. +5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer +Stärke von 0.5. .RE .IPs cscale=<n> Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung. @@ -4119,7 +4133,7 @@ Gibt die TV-Norm an. 4: PAL-60 .br 5: NTSC -.REss +.RE .IPs <0\-3> Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist. .RE @@ -4133,9 +4147,9 @@ iTVC15) oder Conexant CX23416 (iCompression iTVC16) MPEG Decoder-Chip Siehe auch den Videofilter lavc. .PD 0 .RSs -.IPs Gerät +.IPs <Gerät> Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16). -.IPs Ausgabe +.IPs <Ausgabe> Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe. .RE .PD 1 @@ -4147,10 +4161,10 @@ Hardware-MPEG-Decoder. Siehe auch lavc-Videofilter. .PD 0 .RSs -.IPs device +.IPs <Gerät> Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit (Standard: /dev/video16). -.IPs output +.IPs <Ausgabe> Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit. .RE .PD 1 |