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-rw-r--r-- | DOCS/xml/de/install.xml | 190 |
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diff --git a/DOCS/xml/de/install.xml b/DOCS/xml/de/install.xml index b22916394f..0781b65ede 100644 --- a/DOCS/xml/de/install.xml +++ b/DOCS/xml/de/install.xml @@ -50,16 +50,16 @@ role="bold">2.11.x</emphasis>. Version zu bekommen, frühe Versionen hatten verschiedenartige Fehler, benutze also mindestens Version 3.1, diese ist getestet und funktioniert. Für detaillierte Informationen über die Fehler in gcc 2.96 (die immernoch NICHT - korrigiert sind, die in <application>MPlayer</application> UMGANGEN wurden!), + korrigiert sind, die in <application>MPlayer</application> UMGANGEN wurden!) siehe Abschnitt <link linkend="gcc-296">gcc 2.96</link> und die <xref linkend="faq"/>. </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">XFree86</emphasis> - empfohlene Version ist <emphasis role="bold">immer die neueste</emphasis> (4.3). Normalerweise - möchte das jeder. Mit XFree86 4.0.2 beginnend enthält es die <link - linkend="xv">XVideo</link>-Erweiterung (irgendwo als <emphasis - role="bold">Xv</emphasis> bezeichnet), die bei Karten, die dies unterstützen, + möchte das jeder. Mit XFree86 4.0.2 beginnend enthält es die + <link linkend="xv">XVideo</link>-Erweiterung (irgendwo als + <emphasis role="bold">Xv</emphasis> bezeichnet), die bei Karten, die dies unterstützen, für die YUV-Hardwarebeschleunigung (schnelle Bilddarstellung) benötigt wird. Stelle auch sicher, dass das <emphasis role="bold">Entwicklerpaket</emphasis> installiert ist, sonst wird es nicht funktionieren. @@ -71,9 +71,9 @@ role="bold">2.11.x</emphasis>. ist normalerweise nicht so wichtig. </para></listitem> <listitem><para> - <emphasis role="bold">SDL</emphasis> - ist nicht zwingend notwendig, kann + <emphasis role="bold">SDL</emphasis> - ist nicht zwingend notwendig, kann in manchen Fällen aber helfen (schlechter Klang, Grafikkarten, die zusammen - mit dem xv-Treiber komischerweise hinterherhingen). + mit dem xv-Treiber komischerweise hinterherhingen). Benutze immer die neueste Version (beginnend bei 1.2.x). </para></listitem> <listitem><para> @@ -90,17 +90,17 @@ role="bold">2.11.x</emphasis>. <application>MEncoder</application>. </para></listitem> <listitem><para> - <emphasis role="bold">lame</emphasis> - empfohlen, benötigt für + <emphasis role="bold">lame</emphasis> - empfohlen, erforderlich für Audioencodierung in das MP3-Format mit <application>MEncoder</application>, empfohlene Version ist <emphasis>immer die neueste</emphasis> (mindestens 3.90). </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">zlib</emphasis> - empfohlen, benötigt für die - Unterstützung von komprimierten MOV-Headern und PNG. + Unterstützung komprimierter MOV-Headern und PNG. </para></listitem> <listitem><para> - <emphasis role="bold">libogg</emphasis> - optional, benötigt für die + <emphasis role="bold">libogg</emphasis> - optional, erforderlich für die Wiedergabe von Dateien im OGG-Format. </para></listitem> <listitem><para> @@ -120,7 +120,7 @@ role="bold">2.11.x</emphasis>. <emphasis role="bold">cdparanoia</emphasis> - optional, für CDDA-Unterstützung </para></listitem> <listitem><para> - <emphasis role="bold">libfreetype</emphasis> - optional, für Unterstützung + <emphasis role="bold">libfreetype</emphasis> - optional, für Unterstützung von TTF-Schriftarten. Version 2.0.9 ist mindestens erforderlich. </para></listitem> <listitem><para> @@ -128,7 +128,7 @@ role="bold">2.11.x</emphasis>. XMMS-Input-Plugins. Version 1.2.7 ist mindestens erforderlich. </para></listitem> <listitem><para> - <emphasis role="bold">libsmb</emphasis> - optional, für Samba-Unterstützung. + <emphasis role="bold">libsmb</emphasis> - optional, für Samba-Unterstützung </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">ALSA</emphasis> - optional, für Unterstützung der @@ -163,7 +163,7 @@ class="library">libavcodec</systemitem></emphasis>: Features: <itemizedlist> <listitem><simpara> - ermöglicht Decodierung von oben genannten Videos auf nicht-x86-Maschinen + ermöglicht Decodierung von oben genannten Videos auf nicht-x86-Rechnern </simpara></listitem> <listitem><simpara> Encodierung mit den meisten der genannten Codecs @@ -178,20 +178,19 @@ class="library">libavcodec</systemitem></emphasis>: <emphasis role="bold">Win32-Codecs</emphasis>: Wenn du vorhast, <application>MPlayer</application> auf der x86-Architektur zu benutzen, wirst du sie vermutlich brauchen. Lade ein Codecpaket von unserer - <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/codecs.html">Codec-Seite - </ulink> herunter und packe es in <filename - class="directory">/usr/local/lib/codecs</filename>, bevor du - <application>MPlayer</application> compilierst, sonst wird keine + <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/codecs.html">Codec-Seite</ulink> + herunter und packe es in <filename class="directory">/usr/local/lib/codecs</filename>, + bevor du <application>MPlayer</application> compilierst, sonst wird keine Unterstützung für Win32 mitcompiliert! - <note><para>Das avifile-Projekt hat ein ähnliches Codecs-Paket, das sich je + <note><para>Das avifile-Projekt hat ein ähnliches Codecs-Paket, das sich jedoch von unserem unterscheidet. Wenn du also alle unterstützten Codecs - benutzen möchtest, benutze unser Paket (und mach dir keine Sorgen, avifile + benutzen möchtest, verwende unser Paket (und mach dir keine Sorgen, avifile funktioniert ohne Probleme damit).</para> </note> Features: <itemizedlist> <listitem><simpara> - du brauchst dies, wenn du z.B. Filme abspielen oder encodieren möchtest, + du brauchst es, wenn du z.B. Filme abspielen oder encodieren möchtest, die mit verschiedenartigen Kompressoren, wie Tuner-Karten oder Digitalkameras aufgenommen wurden (Beispiel: DV, ATI VCR, MJPEG) </simpara></listitem> @@ -215,7 +214,7 @@ class="library">libavcodec</systemitem></emphasis>: </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">DivX4/DivX5</emphasis>: Informationen über diesen - Codecs sind verfügbar im Absatz <link linkend="divx4-5">DivX4/DivX5</link>. + Codec sind im Absatz <link linkend="divx4-5">DivX4/DivX5</link> verfügbar. Du möchtest diesen Codec aber vermutlich nicht, da <emphasis role="bold"><systemitem class="library">libavcodec</systemitem></emphasis> (siehe oben) wesentlich schneller ist und bessere Qualität bietet als jener, sowohl bei @@ -237,7 +236,8 @@ class="library">libavcodec</systemitem></emphasis>: </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">XviD</emphasis>: Open-Source-Encodierungsalternative zu - DivX4Linux. Features: + DivX4Linux. + Features: <itemizedlist> <listitem><simpara> Encodierung in ein oder zwei Durchläufen mit @@ -247,7 +247,7 @@ class="library">libavcodec</systemitem></emphasis>: ist Open Source, daher multiplatform </simpara></listitem> <listitem><simpara> - ist ungefähr doppelt so schnell wie DivX4 bei der Encodierung - bei + ist bei der Encodierung ungefähr doppelt so schnell wie DivX4 - bei ungefähr gleicher Qualität </simpara></listitem> </itemizedlist> @@ -264,17 +264,16 @@ class="library">libavcodec</systemitem></emphasis>: <listitem><para> Für <emphasis role="bold">Ogg Vorbis</emphasis>-Audiodecodierung musst du <systemitem class="library">libvorbis</systemitem> richtig installieren. - Binärpakete und Sourcecode können von der + Binärpakete und Sourcecode können von der <ulink url="http://www.vorbis.com/download.psp">Ogg Vorbis Seite</ulink> heruntergeladen werden. </para></listitem> <listitem><para> <application>MPlayer</application> kann die Bibliotheken von RealPlayer 8 und - RealONE verwenden, um Dateien mit + RealONE verwenden, um Dateien mit <emphasis role="bold">RealVideo 3.0 und 4.0</emphasis>-Video und Sipro/Cook-Audio - abzuspielen. Siehe im Abschnitt - <link linkend="realmedia">RealMedia Dateiformat</link> für Installationsanweisungen - und weitere Informationen. + abzuspielen. Siehe Installationsanweisungen + und weitere Informationen im Abschnitt <link linkend="realmedia">RealMedia Dateiformat</link>. </para></listitem> </itemizedlist> </sect1> @@ -284,9 +283,8 @@ class="library">libavcodec</systemitem></emphasis>: <title>Grafikkarten</title> <para> -Es gibt allgemein zwei Arten Grafikkarten. Die eine (die neueren Karten) haben -Unterstützung für -<emphasis role="bold">Hardware-Skalierung und YUV-Beschleunigung</emphasis>, +Es gibt allgemein zwei Arten Grafikkarten. Die eine (die neueren Karten) +unterstützen <emphasis role="bold">Hardware-Skalierung und YUV-Beschleunigung</emphasis>, die anderen nicht. </para> @@ -306,9 +304,9 @@ die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell. <link linkend="vidix">Vidix-Treiber</link> zur Verfügung steht, wird empfohlen, statt dessen das mga_vid-Modul zu verwenden, da es wesentlich besser funktioniert. Siehe bitte den Abschnitt <link linkend="mga_vid">mga_vid</link> für dessen Installation - und Umgang. Es ist wichtig, diese Schritte <emphasis>vor</emphasis> der Compilierung + und den Umgang damit. Es ist wichtig, diese Schritte <emphasis>vor</emphasis> der Compilierung von <application>MPlayer</application> durchzuführen, da sonst keine Unterstützung - für mga_vid gebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt + für mga_vid eingebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt <link linkend="tvout-mga-g400">Matrox TV-out</link> an. <emphasis role="bold"> Wenn du nicht Linux benutzt</emphasis>, ist deine einzige Möglichkeit der VIDIX-Treiber: Lies den Abschnitt <link linkend="vidix">VIDIX</link>. @@ -318,8 +316,8 @@ die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell. <link linkend="tdfxfb">tdfxfb</link>, um große Geschwindigkeitsvorteile zu nutzen. Es ist wichtig, diese Schritte <emphasis>vor</emphasis> der Compilierung von <application>MPlayer</application> durchzuführen, da sonst keine Unterstützung - für 3Dfx gebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt - <link linkend="tvout-voodoo">3dfx TV-out</link> an. Wenn du X benutzt, benutze + für 3Dfx eingebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt + <link linkend="tvout-voodoo">3dfx TV-out</link> an. Wenn du X benutzt, verwende mindestens <emphasis role="bold">4.2.0</emphasis>, da der 3dfx Xv-Treiber in der Version 4.1.0 und davor nicht funktioniert. </para></listitem> @@ -327,8 +325,8 @@ die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell. <emphasis role="bold">ATI-Karten</emphasis>: Der <link linkend="vidix">VIDIX</link>-Treiber wird für folgende Karten bereitgestellt: <emphasis role="bold">Radeon, Rage128, Mach64</emphasis> (Rage XL/Mobility, Xpert98). - Siehe auch den Abschnitt <link linkend="tvout-ati">ATI-Karten</link> für die Dokumentation - des TV-out, damit du weißt, ob das TV-out deiner Karte unter Linux/mit + Siehe auch die Dokumentation des TV-out im Abschnitt <link linkend="tvout-ati">ATI-Karten</link>, + damit du weißt, ob das TV-out deiner Karte unter Linux mit <application>MPlayer</application> unterstützt wird. </para></listitem> <listitem><para> @@ -360,9 +358,9 @@ die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell. Siehe Abschnitt <link linkend="xv">Xv</link> für Details. </simpara></listitem> <listitem><simpara> - Sollten sie dies nicht, werden die Features unter deinem Betriebssystem nicht + Sollten sie dies nicht tun, werden die Features unter deinem Betriebssystem nicht unterstützt :( Wenn Hardwarebeschleunigung unter Windows funktioniert, bedeutet - das nicht, dass sie unter Linux oder anderen Betriebssystemen funktioniert, das + dies nicht, dass sie unter Linux oder anderen Betriebssystemen funktioniert, das hängt von den Treibern ab. Die meisten Hersteller stellen weder Linuxtreiber her, noch veröffentlichen sie die Spezifikationen ihrer Chips - daher hast du Pech, wenn du ihre Karten benutzt. @@ -379,12 +377,13 @@ die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell. <title>Nicht-YUV-Karten</title> <para> -Vollbildwiedergabe kann erreicht werden, indem entweder <emphasis role="bold">Softwareskalierung</emphasis> - (benutze die Option <option>-zoom</option> oder <option>-vf</option>, aber ich warne dich, -die ist langsam) aktiviert wird, oder durch Wechsel zu einem kleineren Videomodus, zum Beispiel -352x288. Wenn du keine YUV-Beschleunigung hast, wird letztere Methode empfohlen. -Der Wechsel des Videomodus kann aktiviert werden durch die Option <option>-vm</option>, -und sie funktioniert mit folgenden Treibern: +Vollbildwiedergabe kann erreicht werden, indem entweder +<emphasis role="bold">Softwareskalierung</emphasis> aktiviert wird +(benutz die Option <option>-zoom</option> oder <option>-vf</option>, aber ich warne dich, +die ist langsam), oder durch den Wechsel zu einem kleineren Videomodus wie zum Beispiel +352x288. Hast du keine YUV-Beschleunigung, wird letztere Methode empfohlen. +Der Wechsel des Videomodus kann durch die Option <option>-vm</option> aktiviert werden +und funktioniert mit folgenden Treibern: <itemizedlist> <listitem><simpara> <emphasis role="bold">Benutzung von </emphasis> XFree86: Siehe Details in den Abschnitten @@ -421,7 +420,7 @@ und sie funktioniert mit folgenden Treibern: </simpara></listitem> <listitem><simpara> FBdev: Framebuffer kann mit dem <systemitem>clgenfb</systemitem>-Treiber im Kernel - aktiviert werden, auch wenn er für mich nur mit 8bpp funktioniert hat, daher + aktiviert werden, auch wenn er bei mir nur mit 8bpp funktioniert hat, daher unbrauchbar. Die clgenfb-Source musste um die 7548-ID vor der Compilierung erweitert werden. </simpara></listitem> @@ -457,7 +456,7 @@ und sie funktioniert mit folgenden Treibern: <link linkend="hwac3">Hardware-AC3-Decodierung</link>. </simpara></listitem> <listitem><simpara> - Features von <emphasis role="bold">anderen Karten</emphasis> werden von + Features <emphasis role="bold">anderer Karten</emphasis> werden von <application>MPlayer</application> nicht unterstützt. <emphasis role="bold">Es wird dringend empfohlen, die Sektion <link linkend="audio">Soundkarte</link> zu lesen!</emphasis> @@ -471,7 +470,7 @@ und sie funktioniert mit folgenden Treibern: <itemizedlist> <listitem><para> - Entscheide, ob du eine GUI benötigst. Wenn dies der Fall ist, siehe Abschnitt + Entscheide, ob du eine GUI benötigst. Ist dies der Fall, schau in Abschnitt <link linkend="gui">GUI</link>, bevor du compilierst. </para></listitem> <listitem><para> @@ -522,7 +521,7 @@ Kommandozeile oder in deiner Konfigurationsdatei (siehe Manpage). <para> -Debian-Benutzer können ihr eigenes .deb-Paket bauen, das ist sehr leicht. +Debian-Nutzer können ihr eigenes .deb-Paket bauen, das ist sehr leicht. Führe nur <screen>fakeroot debian/rules binary</screen> in <application>MPlayer</application>s Wurzelverzeichnis aus. Siehe <link linkend="debian">Debian-Packaging</link> für detaillierte Informationen. @@ -534,7 +533,7 @@ in <application>MPlayer</application>s Wurzelverzeichnis aus. Siehe sie enthalten Informationen darüber, was eingebaut wird und was nicht. Du möchtest dir vielleicht auch die Dateien <filename>config.h</filename> und <filename>config.mak</filename> anschauen. -Wenn du manche Bibliotheken installiert hast, die von +Wenn du manche Bibliotheken installiert hast, die von <filename>./configure</filename> aber nicht erkannt werden, überprüfe auch die entsprechenden Header-Dateien (normalerweise die -dev-Pakete) und ob deren Versionen passen. Die Datei <filename>configure.log</filename> gibt @@ -542,7 +541,7 @@ normalerweise Auskunft darüber, was fehlt. </para> <para> -Obwohl sie nicht notwendig sind, sollten die Fonts installiert werden, um die +Obwohl sie nicht notwendig sind, sollten die Fonts installiert werden, um die Funktionalität von OSD- und Untertiteldarstellung nutzen zu können. Die empfohlene Methode dazu ist, eine TTF-Fontdatei zu installieren und <application>MPlayer</application> anzuweisen, diese zu benutzen. @@ -559,7 +558,7 @@ Siehe Abschnitt <link linkend="subosd">Untertitel und OSD</link> für Details. <para> Die GUI benötigt GTK 1.2.x oder GTK 2.0 (sie ist nicht vollständig GTK, aber die Panels). Die Skins werden im PNG-Format gespeichert, daher müssen GTK, - <systemitem class="library">libpng</systemitem> (und deren Entwicklungskram, +<systemitem class="library">libpng</systemitem> (und deren Entwicklungskram, normalerweise <systemitem class="library">gtk-dev</systemitem> genannt), installiert sein. Du kannst die GUI durch Angabe von <option>--enable-gui</option> während <filename>./configure</filename> aktivieren. Dann musst du, um den @@ -567,14 +566,14 @@ GUI-Modus zu aktivieren, die Binärdatei <command>gmplayer</command> starten. </para> <para> -Aus technischen Gründen kannst du die Option <option>-gui</option> auf -der Kommandozeile nicht verwenden. +Aus technischen Gründen kannst du die Option <option>-gui</option> nicht auf +der Kommandozeile verwenden. </para> <para> Da <application>MPlayer</application> kein Skin enthält, musst du eins -herunterladen, um die GUI benutzen zu können. Siehe <ulink -url="http://www.mplayerhq.hu/dload.html">Download-Seite</ulink>. +herunterladen, um die GUI benutzen zu können. Siehe +<ulink url="http://www.mplayerhq.hu/dload.html">Download-Seite</ulink>. Sie sollten in das normale systemweite Verzeichnis (<filename class="directory">$PREFIX/share/mplayer/skins</filename>) oder nach <filename class="directory">$HOME/.mplayer/skins</filename> installiert werden. @@ -639,19 +638,20 @@ Die Kommandozeilenoptionen unterscheiden sich leicht von den anderen Formaten: <para> VOBsub-Untertitel bestehen aus einer (ein paar Megabyte) großen <filename>.SUB</filename> Datei, und optional <filename>.IDX-</filename> und/oder -<filename>.IFO</filename>-Dateien. Wenn du Dateien hast wie +<filename>.IFO</filename>-Dateien. Wenn du Dateien hast wie <filename><replaceable>beispiel.sub</replaceable></filename>, <filename><replaceable>beispiel.ifo</replaceable></filename> (optional), oder <filename><replaceable>beispiel.idx</replaceable></filename>, musst du -<application>MPlayer</application> die Optionen <option>-vobsub beispiel -[-vobsubid <replaceable>id</replaceable>]</option> übergeben (vollständige -Pfadangabe optional). Die Option <option>-vobsubid</option> verhält sich wie +<application>MPlayer</application> die Optionen +<option>-vobsub beispiel [-vobsubid <replaceable>id</replaceable>]</option> +übergeben (vollständige Pfadangabe optional). +Die Option <option>-vobsubid</option> verhält sich wie die Option <option>-sid</option> für DVDs, du kannst damit Tracks (Sprachen) wählen. Im Falle, dass <option>-vobsubid</option> nicht angegeben wird, wird <application>MPLayer</application> versuchen, auf die Sprachen zurückzugreifen, die mit der Option <option>-slang</option> angegeben werden, und sonst auf <systemitem>langidx</systemitem> zurückzugreifen, um die Untertitelsprache zu wählen. -Wenn dies fehlschlägt, wird es keine Untertitel geben. +Schlägt dies fehl, wird es keine Untertitel geben. </para> </formalpara> @@ -660,8 +660,8 @@ Wenn dies fehlschlägt, wird es keine Untertitel geben. <para> Die anderen Formate bestehen aus einer Textdatei, die Zeit-, Platzierungs- und Textinformationen enthält. Gebrauch: -Wenn du eine Datei hast wie -<filename><replaceable>beispiel.txt</replaceable></filename>, +Wenn du eine Datei wie +<filename><replaceable>beispiel.txt</replaceable></filename> hast, musst du die Option <option>-sub <replaceable>beispiel.txt</replaceable></option> (vollständiger Pfad optional) angeben. </para> @@ -693,10 +693,10 @@ musst du die Option <option>-sub <replaceable>beispiel.txt</replaceable></option <para> Wenn du bei Benutzung einer MicroDVD-Untertiteldatei eine zunehmende Verzögerung -zwischen Film und Untertiteln feststellst, ist vermutlich die Framerate vom -Film und der Untertiteldatei unterschiedlich. Beachte bitte, dass das MicroDVD-Untertitelformat -absolute Framenummern benutzt, daher sollte die Option <option>-subfps</option> -bei diesem Format benutzt werden. Wenn du dieses Problem auf Dauer beheben willst, +zwischen Film und Untertiteln feststellst, ist vermutlich die Framerate des +Films und die der Untertiteldatei unterschiedlich. Beachte bitte, dass das MicroDVD-Untertitelformat +absolute Framenummern nutzt. Daher sollte die Option <option>-subfps</option> +bei diesem Format verwendet werden. Wenn du dieses Problem auf Dauer beheben willst, musst du die Framerate manuell konvertieren. <application>MPlayer</application> kann diese Konvertierung für dich übernehmen: @@ -704,7 +704,7 @@ musst du die Framerate manuell konvertieren. </para> <para> -Für Ausführungen über DVD-Untertitel lies den Abschnitt <link linkend="dvd">DVD</link>. +Ausführungen über DVD-Untertitel findest du im Abschnitt <link linkend="dvd">DVD</link>. </para> @@ -715,9 +715,9 @@ Für Ausführungen über DVD-Untertitel lies den Abschnitt <link linkend="dvd">DVD< <application>MPlayer</application> führt ein eigenes Untertitelformat, genannt <emphasis role="bold">MPsub</emphasis> ein, welches von Gabucino entworfen wurde. Im Grunde ist dessen Hauptfeature, dass es <emphasis>dynamisch</emphasis> -zeitbasiert funktioniert (obwohl es auch einenFrame-basiertenn Modus hat). -Beispiel (von <ulink -url="../../tech/mpsub.sub">DOCS/tech/mpsub.sub</ulink>): +zeitbasiert funktioniert (obwohl es auch einen Frame-basierten Modus hat). +Beispiel (von +<ulink url="../../tech/mpsub.sub">DOCS/tech/mpsub.sub</ulink>): <programlisting> FORMAT=TIME # erste Zahl : warte solang, bis der vorige Untertitel verschwunden ist @@ -737,8 +737,8 @@ Naboo wurde angegriffen.<!-- <para> Du siehst, das Hauptziel war, <emphasis role="bold">die Bearbeitung/Timing/Zusammenfügen/Schneiden von Untertiteln leicht zu machen</emphasis>. Und angenommen, du bekommst einen -SSA-Untertitel, der aber schlecht getimed/verzögert ist hinsichtlich deiner Version eines Films, -dann machst du einfach +SSA-Untertitel, der aber hinsichtlich der Version deines Films schlecht getimet/verzögert ist, +dann machst du einfach <screen>mplayer <replaceable>dummy.avi</replaceable> -sub quelle.ssa -dumpmpsub</screen> Eine <filename>dump.mpsub</filename>-Datei wird dann im aktuellen Verzeichnis erstellt, die den Text der Untertitelquelle enthält aber im <emphasis role="bold">MPsub</emphasis>-Format @@ -746,8 +746,8 @@ ist. Dann kannst du leicht Sekunden vom/zum Untertitel hinzufügen. </para> <para> -Untertitel werden mit einer Technik dargestellt namens <emphasis role="bold">'OSD', -On Screen Display</emphasis>. OSD wird benutzt, um die aktuelle Zeit, den Lautstärke- +Untertitel werden mit einer Technik namens <emphasis role="bold">'OSD', +On Screen Display</emphasis> dargestellt. OSD wird benutzt, um die aktuelle Zeit, den Lautstärke- und Spulbalken darzustellen. </para> </sect2> @@ -764,22 +764,22 @@ nutzen zu können. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu erreichen: <itemizedlist> <listitem><para> Benutze das Tool zur Font-Erstellung in <filename class="directory">TOOLS/subfont-c</filename>. - Das ist ein vollständiges Tool, um von TTF/Type1/usw.-Font zu mplayer-font-pkg zu konvertierten + Das ist ein vollständiges Werkzeug zum Konvertierten von TTF/Type1/usw.-Font zu mplayer-font-pkg (lies <filename>TOOLS/subfont-c/README</filename> für Details). </para></listitem> <listitem><para> - Benutze das Font-erzeugende <application>GIMP</application>-Plugin in + Benutze das Font-erzeugende <application>GIMP</application>-Plugin in <filename class="directory">TOOLS/subfont-GIMP</filename> (Anmerkung: Du brauchst auch das HSI RAW-Plugin, siehe <ulink url="http://realtime.ssu.ac.kr/~lethean/index.php?pagename=MplayerKoreanFonts" />). </para></listitem> <listitem><para> - die Benutzung eines TrueType-Fonts (TTF), nach Maßstäben der + Die Verwendung eines TrueType-Fonts (TTF) nach Maßstäben der <systemitem class="library">freetype</systemitem>-Bibliothek. Version 2.0.9 oder höher ist unbedingt notwendig! Dann hast du zwei Möglichkeiten: <itemizedlist> <listitem><para> benutze die Option <option>-font <replaceable>/pfad/zu/beispiel_font.ttf</replaceable></option>, - um eine TrueType-Font-Datei bei jeder Gelegenheit anzugeben + um bei jeder Gelegenheit eine TrueType-Font-Datei anzugeben </para></listitem> <listitem><para> erstelle einen Symlink: @@ -796,19 +796,19 @@ nutzen zu können. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu erreichen: <replaceable>'Bitstream Vera Sans'</replaceable></option> </para></listitem> <listitem><para> - Lade Schriftartenpakete von der <application>MPlayer</application>-Seite herunter, - die fertig sind für die Benutzung. Beachte: Momentan sind die verfügbaren Schriftarten - begrenzt auf ISO 8859-1/2-Unterstützung, es gibt jedoch andere, von Benutzern + Lade gebrauchsfertige Schriftartenpakete von der <application>MPlayer</application>-Seite + herunter. Beachte: Momentan sind die verfügbaren Schriftarten + auf ISO 8859-1/2-Unterstützung begrenzt, es gibt jedoch andere, von Benutzern erstellte Schriftarten (inklusive Koreanisch, Russisch, ISO 8859-8 usw.) im FTP-Verzeichnis contrib/font. </para><para> <!-- FIXME: dieser Abschnitt sollte vor der Liste kommen --> Du solltest eine passende <filename>font.desc</filename>-Datei haben, die - Schriftpositionen eines Unicode-Fonts auf die aktuelle Codepage des Untertiteltexts + Schriftpositionen eines Unicode-Fonts auf die aktuelle Codepage des Untertiteltextes abbildet. Eine andere Möglichkeit ist, die Untertitel in UTF-8 codiert zu haben und die Option <option>-utf8</option> zu verwenden oder die Untertiteldatei einfach <filename><video_name>.utf</filename> zu nennen und sie in dasselbe Verzeichnis - wie das Video zu legen. Recodierung von unterschiedlichen Codepages nach UTF-8 kann mit + wie das Video zu legen. Recodierung unterschiedlicher Codepages nach UTF-8 kann mit den Programmen <command>konwert</command> oder <command>iconv</command> gemacht werden. </para><para> @@ -841,11 +841,11 @@ nutzen zu können. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu erreichen: </para></listitem> </itemizedlist> <para> -Solltest du nicht-TTF-Schriften gewählt haben, UNZIPpe die heruntergeladene Datei nach -<filename class="directory">~/.mplayer</filename> oder <filename -class="directory">$PREFIX/share/mplayer</filename>. Benenne dann eins der entpackten -Verzeichnisse um, oder erstelle einen Symlink mit dem Namen -<filename class="directory">font</filename>, zum Beispiel: +Solltest du Nicht-TTF-Schriften gewählt haben, entpacke die heruntergeladene Datei +mit UNZIP nach <filename class="directory">~/.mplayer</filename> oder +<filename class="directory">$PREFIX/share/mplayer</filename>. +Benenne dann eins der entpackten Verzeichnisse um, oder erstell einen Symlink mit +dem Namen <filename class="directory">font</filename>, zum Beispiel: <screen>ln -s <replaceable>~/.mplayer/arial-24</replaceable> ~/.mplayer/font</screen> @@ -892,7 +892,7 @@ verwendest. </para> <note><simpara> -Das Einstellungen-Menü ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT! +Das Menü Einstellungen ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT! </simpara></note> <orderedlist> @@ -909,7 +909,7 @@ Das Einstellungen-Menü ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT! <filename class="directory">.mplayer</filename>-Verzeichnis </simpara></listitem> <listitem><simpara> - kopiere <filename>etc/input.conf</filename> in dein + kopiere <filename>etc/input.conf</filename> in dein <filename class="directory">.mplayer</filename>-Verzeichnis oder in das systemweite <application>MPlayer</application>-Konfigurationsverzeichnis (Standard: <filename class="directory">/usr/local/etc/mplayer</filename>) @@ -923,7 +923,7 @@ Das Einstellungen-Menü ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT! <screen>$ mplayer -menu <replaceable>datei.avi</replaceable></screen> </para></listitem> <listitem><simpara> - drücke irgendeine Menütaste, die du definiert hast + drücke irgendeine von dir definierte Menütaste </simpara></listitem> </orderedlist> @@ -941,8 +941,8 @@ Es gibt drei Zeitgebermethoden in <application>MPlayer</application>. <listitem><simpara> <emphasis role="bold">Um die alte Methode zu verwenden</emphasis>, musst du gar nichts machen. Diese benutzt <systemitem>usleep()</systemitem>, um - A/V-Synchronisation abzustimmen, mit +/- 10ms Genauigkeit. Trotzdem, manchmal - muss die Synchronisation noch feiner abgestimmt werden. + A/V-Synchronisation abzustimmen, mit +/- 10ms Genauigkeit. Trotzdem muss manchmal + die Synchronisation noch feiner abgestimmt werden. </simpara></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">Der neue Zeitgeber</emphasis>-Code benutzt RTC (RealTime Clock, Echtzeituhr) @@ -953,7 +953,7 @@ Es gibt drei Zeitgebermethoden in <application>MPlayer</application>. für normale Benutzer durch das <systemitem class="systemname">/proc</systemitem>-Dateisystem festlegen. Benutze folgenden Befehl, um RTC für normale Benutzer zu aktivieren <screen>echo 1024 > /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq</screen> - Wenn du keinen so neuen Kernel hast, kannst du auch eine Zeile in + Wenn du keinen so neuen Kernel hast, kannst du auch eine Zeile in <filename>drivers/char/rtc.c</filename> ändern und deinen Kernel neu compilieren. Finde den Abschnitt, der folgendermaßen lautet: <programlisting> @@ -969,7 +969,7 @@ Es gibt drei Zeitgebermethoden in <application>MPlayer</application>. Die externe Stromversorgung anzuschließen, bevor du dein Notebook einschaltest, scheint zu helfen. Du kannst RTC-Unterstützung jederzeit mit der Option <option>-nortc</option> abschalten. Bei manchen Hardwarekombinationen (bestätigt - während des Gebrauchs eines nicht-DMA-DVD-Laufwerks auf einem ALi1541-Board) + während des Gebrauchs eines Nicht-DMA-DVD-Laufwerks auf einem ALi1541-Board) führt der Gebrauch des RTC-Zeitgebers zu sprunghafter Wiedergabe. Es wird empfohlen, in solchen Fällen die dritte Methode zu verwenden. </para></listitem> |